Die Geschenkausgabe mit der abgerundeten Ecke: anspruchsvolle Haptik, hochwertiges Papier, mit Lesebändchen, kleines Format.
Der 15-jährige Kafka Tamura reißt von zu Hause aus und flüchtet vor einer düsteren Prophezeiung seines Vaters auf die Insel Shikoku. Seine abenteuerliche Reise führt ihn in eine fremde Stadt, wo er der faszinierenden Bibliotheksleiterin Saeki begegnet und ihr verfällt. Er macht die Bekanntschaft mit einem geheimnisvollen alten Mann, der mit Katzen sprechen kann, und gleitet ab in eine fremde, seltsame Welt. Was ist Traum, was ist Wirklichkeit? Wo endet diese Reise voller rätselhafter Begegnungen und labyrinthischer Wege?
Ausstattung: mit Lesebändchen
Der 15-jährige Kafka Tamura reißt von zu Hause aus und flüchtet vor einer düsteren Prophezeiung seines Vaters auf die Insel Shikoku. Seine abenteuerliche Reise führt ihn in eine fremde Stadt, wo er der faszinierenden Bibliotheksleiterin Saeki begegnet und ihr verfällt. Er macht die Bekanntschaft mit einem geheimnisvollen alten Mann, der mit Katzen sprechen kann, und gleitet ab in eine fremde, seltsame Welt. Was ist Traum, was ist Wirklichkeit? Wo endet diese Reise voller rätselhafter Begegnungen und labyrinthischer Wege?
Ausstattung: mit Lesebändchen
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Susanne Messmer ist entzückt. Haruki Murakamis neuer Roman, einer seiner drei besten, wie sie gleich zu Beginn versichert, sei nämlich eines jener seltenen Bücher, die man so langsam wie möglich lese, "vor lauter Angst, dass sie zu schnell zu Ende gehen und dann lange keins wie dieses mehr kommt". Als Grundmotiv des Romans identifiziert die Rezensentin die Bewegung, sowohl auf inhaltlicher - sie bezeichnet den Roman als "Road Novel" - als auch auf sprachlicher Ebene. Die geschmeidige Art und Weise, wie Murakami die Geschichten des jungen Kafka Tamura und des heiligen Narren Nakata erzählt und schließlich ineinander fließen lässt, gefällt Messmer außerordentlich. Den "Zauber" von Murakamis Büchern erklärt sie sich aus der "Lust am Spiel mit dem Bedürfnis, allen Dingen einen Sinn zu geben". Nie rutscht der Autor dabei in Esoterische ab, weil er immer wieder das Bedeutsame mit dem Banalen bricht, lobt die Rezensentin, und weil er seine Geschichte in einer "bestrickend einfachen" Sprache erzählt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Ein außergewöhnliches Leseerlebnis, voll Abenteuer, Magie und Sehnsucht." Freundin








