Die mittellange Dokumentation Kalapa erzahlt von einem Ort in Kolumbien, an dem das Konzept von Schule anders gedacht wird. Man wird eingeladen, in die Welten einiger Heranwachsender und begleitet sie in ihrem Alltag in der Lerngemeinschaft Kalapa. Durch die Stimme der Kinder transportiert der Film eine ehrliche und konstruktive Kritik an der globalen Bildungspolitik und gewahrt einen unmittelbaren Einblick in die Entwicklung von Menschen, die aus eigenem Wissensdurst heraus lernen. In Form dieser schriftliche Arbeit reflektiere ich mich selbst als lernende Person im Arbeitsprozess von der Recherche bis zum Schnitt und beschaftigte mich außerdem mit der Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in der Bildung. Hierbei nehme ich Theorien von Sir Ken Robinson zur Hand, laut dem sich unser Schulsystem an den Werten des industriellen Zeitalters orientiert und mache eine Gegenüberstellung dieses Modells mit Ergebnissen aus der Bildungsforschung.
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