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Dieses Buch stellt den französischen Philosophen und Musiktheoretiker Vladimir Jankélévitch (1903 - 1095) vor. Seine Wirkung beruhte auf dem gesprochenen Wort, seine Bücher sind hingegen schwierig, mystisch, paradoxal. Der vorliegende Band enthält vier Gespräche und bietet einen ersten Zugang. Ein Vorwort von Francoise Schwab und ein Nachwort des Übersetzers führen in Leben und Werk ein.

Produktbeschreibung
Dieses Buch stellt den französischen Philosophen und Musiktheoretiker Vladimir Jankélévitch (1903 - 1095) vor. Seine Wirkung beruhte auf dem gesprochenen Wort, seine Bücher sind hingegen schwierig, mystisch, paradoxal.
Der vorliegende Band enthält vier Gespräche und bietet einen ersten Zugang. Ein Vorwort von Francoise Schwab und ein Nachwort des Übersetzers führen in Leben und Werk ein.
Autorenporträt
Vladimir Jankélévitch, geb. 1903 in Bourges, entstammte einer jüdischen aus Odessa eingewanderten Intellektuellenfamilie. Unter dem Einfluss von Henri Bergson entwickelte er eine eigenständige Philosophie, die in der Musik eine große Rolle spielt. Aus dem Staatsdienst entlassen, trat er 1941 der Résistance bei und wurde 1947 wieder zum ordentlichen Professor für Moralphilosophie zunächst in Lille, dann in Paris ernannt. Sein weitgehend unbeachtet gebliebenes Werk findet neuerdings große Beachtung und wurde vielfach ins Deutsche übersetzt. Jankélévitch starb 1985.

Jürgen Brankel: geb. 1943, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie und schloss mit einem Doktorat an der Sorbonne und mit dem Staatsexamen in Hamburg ab. Seit den 1990er Jahren widmet er sich ausschließlich der wissenschaftlichen Forschung und Übersetzungen aus dem Spanischen und Französischen.