Ari TurunenEine kurze Geschichte der Arroganz
Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?
Eine kurze Geschichte der Arroganz
Übersetzung:Schrey-Vasara, Gabriele
Ari TurunenEine kurze Geschichte der Arroganz
Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?
Eine kurze Geschichte der Arroganz
Übersetzung:Schrey-Vasara, Gabriele
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»Überheblichkeit ist eine Eigenschaft, die von Zeit zu Zeit jeden befällt«, sagt der finnische Wissenschaftsjournalist Ari Turunen und berichtet in seiner Kulturgeschichte der Arroganz von hochmütigen Herrschern wie Napoleon Bonaparte, der sich angeblich nur mit Jasagern umgab, oder größenwahnsinnigen Popstars wie John Lennon, der die Beatles für populärer als Jesus hielt. Und er zeigt in ebenso erheiternden wie lehrreichen Anekdoten über Persönlichkeiten wie Alexander den Großen oder Präsident Bush: Hochmut kommt meist vor dem Fall.
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»Überheblichkeit ist eine Eigenschaft, die von Zeit zu Zeit jeden befällt«, sagt der finnische Wissenschaftsjournalist Ari Turunen und berichtet in seiner Kulturgeschichte der Arroganz von hochmütigen Herrschern wie Napoleon Bonaparte, der sich angeblich nur mit Jasagern umgab, oder größenwahnsinnigen Popstars wie John Lennon, der die Beatles für populärer als Jesus hielt. Und er zeigt in ebenso erheiternden wie lehrreichen Anekdoten über Persönlichkeiten wie Alexander den Großen oder Präsident Bush: Hochmut kommt meist vor dem Fall.
Produktdetails
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- Piper Taschenbuch Bd.30958
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Ettekö te tiedä, kuka minä olen
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 1. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 118mm x 22mm
- Gewicht: 199g
- ISBN-13: 9783492309585
- ISBN-10: 3492309585
- Artikelnr.: 44881322
- Herstellerkennzeichnung
- Piper Verlag GmbH
- Georgenstr. 4
- 80799 München
- info@piper.de
- Piper Taschenbuch Bd.30958
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Ettekö te tiedä, kuka minä olen
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 1. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 118mm x 22mm
- Gewicht: 199g
- ISBN-13: 9783492309585
- ISBN-10: 3492309585
- Artikelnr.: 44881322
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- Piper Verlag GmbH
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Ari Turunen wurde 1966 in Helsinki geboren. Er arbeitete zwanzig Jahre lang als Wissenschaftsjournalist für verschiedene Medien. Heute hält er Vorträge zu kulturgeschichtlichen Themen an Hochschulen und schreibt Beiträge für den Rundfunk. Seine Bücher analysieren humorvoll die Kuriosa westlicher Kulturgeschichte, etwa den Aberglauben, das Benehmen, die Trinkgewohnheiten, das Lügen. "Kann mir bitte jemand das Wasser reichen?" ist sein erstes auf Deutsch erschienenes Buch.
EINLEITUNG Jeder Mythos, unabhängig von der Kultur, warnt vor Arroganz.
I ZU KOPF GESTIEGEN Gesundes Selbstvertrauen wächst sich leicht zu
krankhafter Arroganz aus, die sich häufig darin äußert, dass man andere
schlechtmacht und mobbt.
Mobber in der Schule und am Arbeitsplatz
Grenzenloses Konkurrenzdenken
II DAS EGO Von ihrer eigenen Vortrefflichkeit überzeugte Persönlichkeiten
ertragen selten Kritik und geben schon gar nicht zu, dass sie Fehler
gemacht haben. Umso leichter ist es, Dinge zu bagatellisieren, die man
nicht kennt.
Schwerhörigkeit
Fehlerlosigkeit
Bagatellisieren
Leugnen
III DER NABEL DER WELT Wenn die Welt sich um den eigenen Nabel dreht, sind
fremde Sitten und Sprachen ein Ärgernis.
Die Mythen von der eigenen Vortrefflichkeit
Die Politik des Kniefalls
Verachtung der Nachbarn Lachen über den Dialekt des Vetters vom Lande
IV DIE BESSEREN MENSCHEN In allen Gesellschaften und zu allen Zeiten gab
und gibt es eine Klasse von besseren Menschen, die ihrer Ansicht nach
Anspruch auf die Herrschaft haben. Sie verachten Arme und Minderheiten.
Das Recht des Stärkeren Die Emigration begabter Minderheiten
V DAS MONOPOL Alleinberechtigung korrumpiert immer. Ein zu lange
bestehendes Monopol verleitet dazu, die erreichte Position als
selbstverständlich zu betrachten.
Das Monopol der Moral Aufstieg, Überheblichkeit und Untergang Iberiens 158
Die britischen Handelsmonopole Enron Gebieter über das Universum
VI DIE KUNST DER DEMUT Das letzte Kapitel handelt von Menschen, denen der
Erfolg nicht zu Kopf gestiegen ist.
Erfolg ist Glückssache Erfolg beruht auf Humanismus
Erfolg ist Toleranz Erfolg ist Würdigung von Wissen
Literaturliste
I ZU KOPF GESTIEGEN Gesundes Selbstvertrauen wächst sich leicht zu
krankhafter Arroganz aus, die sich häufig darin äußert, dass man andere
schlechtmacht und mobbt.
Mobber in der Schule und am Arbeitsplatz
Grenzenloses Konkurrenzdenken
II DAS EGO Von ihrer eigenen Vortrefflichkeit überzeugte Persönlichkeiten
ertragen selten Kritik und geben schon gar nicht zu, dass sie Fehler
gemacht haben. Umso leichter ist es, Dinge zu bagatellisieren, die man
nicht kennt.
Schwerhörigkeit
Fehlerlosigkeit
Bagatellisieren
Leugnen
III DER NABEL DER WELT Wenn die Welt sich um den eigenen Nabel dreht, sind
fremde Sitten und Sprachen ein Ärgernis.
Die Mythen von der eigenen Vortrefflichkeit
Die Politik des Kniefalls
Verachtung der Nachbarn Lachen über den Dialekt des Vetters vom Lande
IV DIE BESSEREN MENSCHEN In allen Gesellschaften und zu allen Zeiten gab
und gibt es eine Klasse von besseren Menschen, die ihrer Ansicht nach
Anspruch auf die Herrschaft haben. Sie verachten Arme und Minderheiten.
Das Recht des Stärkeren Die Emigration begabter Minderheiten
V DAS MONOPOL Alleinberechtigung korrumpiert immer. Ein zu lange
bestehendes Monopol verleitet dazu, die erreichte Position als
selbstverständlich zu betrachten.
Das Monopol der Moral Aufstieg, Überheblichkeit und Untergang Iberiens 158
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VI DIE KUNST DER DEMUT Das letzte Kapitel handelt von Menschen, denen der
Erfolg nicht zu Kopf gestiegen ist.
Erfolg ist Glückssache Erfolg beruht auf Humanismus
Erfolg ist Toleranz Erfolg ist Würdigung von Wissen
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EINLEITUNG Jeder Mythos, unabhängig von der Kultur, warnt vor Arroganz.
I ZU KOPF GESTIEGEN Gesundes Selbstvertrauen wächst sich leicht zu
krankhafter Arroganz aus, die sich häufig darin äußert, dass man andere
schlechtmacht und mobbt.
Mobber in der Schule und am Arbeitsplatz
Grenzenloses Konkurrenzdenken
II DAS EGO Von ihrer eigenen Vortrefflichkeit überzeugte Persönlichkeiten
ertragen selten Kritik und geben schon gar nicht zu, dass sie Fehler
gemacht haben. Umso leichter ist es, Dinge zu bagatellisieren, die man
nicht kennt.
Schwerhörigkeit
Fehlerlosigkeit
Bagatellisieren
Leugnen
III DER NABEL DER WELT Wenn die Welt sich um den eigenen Nabel dreht, sind
fremde Sitten und Sprachen ein Ärgernis.
Die Mythen von der eigenen Vortrefflichkeit
Die Politik des Kniefalls
Verachtung der Nachbarn Lachen über den Dialekt des Vetters vom Lande
IV DIE BESSEREN MENSCHEN In allen Gesellschaften und zu allen Zeiten gab
und gibt es eine Klasse von besseren Menschen, die ihrer Ansicht nach
Anspruch auf die Herrschaft haben. Sie verachten Arme und Minderheiten.
Das Recht des Stärkeren Die Emigration begabter Minderheiten
V DAS MONOPOL Alleinberechtigung korrumpiert immer. Ein zu lange
bestehendes Monopol verleitet dazu, die erreichte Position als
selbstverständlich zu betrachten.
Das Monopol der Moral Aufstieg, Überheblichkeit und Untergang Iberiens 158
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VI DIE KUNST DER DEMUT Das letzte Kapitel handelt von Menschen, denen der
Erfolg nicht zu Kopf gestiegen ist.
Erfolg ist Glückssache Erfolg beruht auf Humanismus
Erfolg ist Toleranz Erfolg ist Würdigung von Wissen
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I ZU KOPF GESTIEGEN Gesundes Selbstvertrauen wächst sich leicht zu
krankhafter Arroganz aus, die sich häufig darin äußert, dass man andere
schlechtmacht und mobbt.
Mobber in der Schule und am Arbeitsplatz
Grenzenloses Konkurrenzdenken
II DAS EGO Von ihrer eigenen Vortrefflichkeit überzeugte Persönlichkeiten
ertragen selten Kritik und geben schon gar nicht zu, dass sie Fehler
gemacht haben. Umso leichter ist es, Dinge zu bagatellisieren, die man
nicht kennt.
Schwerhörigkeit
Fehlerlosigkeit
Bagatellisieren
Leugnen
III DER NABEL DER WELT Wenn die Welt sich um den eigenen Nabel dreht, sind
fremde Sitten und Sprachen ein Ärgernis.
Die Mythen von der eigenen Vortrefflichkeit
Die Politik des Kniefalls
Verachtung der Nachbarn Lachen über den Dialekt des Vetters vom Lande
IV DIE BESSEREN MENSCHEN In allen Gesellschaften und zu allen Zeiten gab
und gibt es eine Klasse von besseren Menschen, die ihrer Ansicht nach
Anspruch auf die Herrschaft haben. Sie verachten Arme und Minderheiten.
Das Recht des Stärkeren Die Emigration begabter Minderheiten
V DAS MONOPOL Alleinberechtigung korrumpiert immer. Ein zu lange
bestehendes Monopol verleitet dazu, die erreichte Position als
selbstverständlich zu betrachten.
Das Monopol der Moral Aufstieg, Überheblichkeit und Untergang Iberiens 158
Die britischen Handelsmonopole Enron Gebieter über das Universum
VI DIE KUNST DER DEMUT Das letzte Kapitel handelt von Menschen, denen der
Erfolg nicht zu Kopf gestiegen ist.
Erfolg ist Glückssache Erfolg beruht auf Humanismus
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