KAP-Studie zur epiduralen Wehenanalgesie am Kenyatta National Hospital - Apondi, Christine
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Wehenschmerzen sind eine komplexe und subjektive Wechselwirkung zwischen mehreren physischen, physiologischen und psychologischen Faktoren, die Frauen während einer natürlichen Geburt durchleben. Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Methoden zur Schmerzbekämpfung eingesetzt, um diese Schmerzen zu lindern. Die epidurale Wehenanalgesie hat sich als die wirksamste Methode zur Schmerzlinderung während der Geburt und als die einzige Methode erwiesen, die eine vollständige Analgesie ohne Sedierung der Mutter oder des Fötus ermöglicht. Sie ist zu einem Meilenstein in der geburtshilflichen Analgesie…mehr

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Produktbeschreibung
Wehenschmerzen sind eine komplexe und subjektive Wechselwirkung zwischen mehreren physischen, physiologischen und psychologischen Faktoren, die Frauen während einer natürlichen Geburt durchleben. Im Laufe der Jahre wurden verschiedene Methoden zur Schmerzbekämpfung eingesetzt, um diese Schmerzen zu lindern. Die epidurale Wehenanalgesie hat sich als die wirksamste Methode zur Schmerzlinderung während der Geburt und als die einzige Methode erwiesen, die eine vollständige Analgesie ohne Sedierung der Mutter oder des Fötus ermöglicht. Sie ist zu einem Meilenstein in der geburtshilflichen Analgesie geworden und wird von Geburtshelfern weltweit bekannt und angewendet. In Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen ist die Akzeptanz der epiduralen Wehenanalgesie jedoch nach wie vor gering. Dieses Buch untersucht das Wissen der Geburtshelfer am Kenyatta National Hospital über die epidurale Wehenanalgesie, ihre Einstellung zu deren routinemäßiger Anwendung und wie oft sie diese praktizieren, um den Grund für die geringe Akzeptanz herauszufinden. Diese Informationen könnten den Interessengruppen als Leitfaden für die Etablierung günstiger Praktiken der epiduralen Wehenanalgesie dienen.
Autorenporträt
Christine Apondi, MD, est une anesthésiste nouvellement diplômée qui travaille à l'hôpital du comté de Kilifi. Elle est également membre de la société kenyane des anesthésistes.