Die Zumutungen für die Bevölkerung steigen durch die proklamierten "Zeitenwenden" und die ausgerufene "Kriegstüchtigkeit", die hergestellt werden soll über einen gigantischen (NATO-) Aufrüstungsplan und den neuen Wehrdienst. - der auf viel Kritik stößt als einer "Wehrpflicht durch die Hintertür."Während beim Zivilschutz gespart wird, klingeln in der Rüstungsbranche schon die Kassen. Bis 2029 sollen gerade einmal 10 Mrd. in die zivile Infrastruktur fließen, wie etwa Zivilschutz und Feuerwehr& THW. Dagegen legt der Verteidigungshaushalt alleine 25 Mrd. für Panzer offen, das Sondervermögen II hat genügend Spielraum für weitere Aufrüstung.Zudem wurde extra die Schuldenbremse masssiv gelockert, dass Deutschland genügend Spielraum nach oben hin hat. Die Haushaltskonflikte von heute sind schon der "Klassenkampf" von morgen. "Aufrüstung geht schnell voran, während in den Großstädten die Mieten "explodieren" und beim Bürgergeld (der neuen Grundsicherung) der Rotstift angesetzt wird, es drohen Zwangsumzüge und Zwangsverrentung, das Rentensystem so nicht länger tragbar. Wer die Mrd- mobilisieren soll, das fragen sich viele, um das Haushaltsdefizit auf Rekordhoch in den Griff zu bekommen. Und an "innenpolitischen" Problemlagen hat Deutschland genug zu verzeichnen. Der Grundwiderspruch zwischen "Aufrüstung und Soziales"" ziert das hier vorzustellende Buch.
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