Mundhöhlenmanifestationen gelten als erste Anzeichen einer HIV-Infektion und stehen in direktem Zusammenhang mit dem Grad der Immunsuppression des Patienten. Darüber hinaus können Mundhöhlenmanifestationen auch mit der Einnahme von Medikamenten und mangelnder Mundhygiene in Verbindung stehen. Aufgrund der Bedeutung der Karieskontrolle bei HIV-infizierten Kindern und der möglichen Mitwirkung von Candida am Kariesprozess schlägt die vorliegende Studie die Analyse der Besiedlung mit Candida spp. im supragingivalen Biofilm von HIV-infizierten Kindern sowie die In-vitro-Analyse des Demineralisierungspotenzials dieser Hefen im Zahnschmelz vor.
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