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Zur Bewältigung von Katastrophen sind effektive Maßnahmen und ein abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten erforderlich. Technologische Entwicklungen und die fortschreitende Digitalisierung eröffnen Möglichkeiten und Chancen für einen ungehinderten Informationsaustausch und moderne Bewältigungsmechanismen. Voraussetzung dafür sind eine ausreichende Datengrundlage sowie rechtssichere Möglichkeiten zur Datenverarbeitung. Die Thematik wird auf abstrakter Ebene aus zwei Perspektiven betrachtet, die miteinander in Einklang zu bringen sind: einerseits aus der Perspektive des Katastrophenschutzes im…mehr

Produktbeschreibung
Zur Bewältigung von Katastrophen sind effektive Maßnahmen und ein abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten erforderlich. Technologische Entwicklungen und die fortschreitende Digitalisierung eröffnen Möglichkeiten und Chancen für einen ungehinderten Informationsaustausch und moderne Bewältigungsmechanismen. Voraussetzung dafür sind eine ausreichende Datengrundlage sowie rechtssichere Möglichkeiten zur Datenverarbeitung. Die Thematik wird auf abstrakter Ebene aus zwei Perspektiven betrachtet, die miteinander in Einklang zu bringen sind: einerseits aus der Perspektive des Katastrophenschutzes im »Datenrecht« und andererseits aus der Perspektive des »Datenrechts« im System des Bevölkerungsschutzes. Unter Berücksichtigung verschiedener Anwendungsbeispiele werden Spannungen zwischen den unterschiedlichen Anforderungen aufgezeigt, regulatorische Defizite zur Datenverarbeitung im Bevölkerungsschutz identifiziert und rechtliche Reformvorschläge für einen zukunftsfähigen Katastrophenschutz entwickelt.
Autorenporträt
Valentin Vogel hat Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert. Nach Abschluss seines Referendariats arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung von Prof. Dr. Dirk Heckmann an der Technischen Universität München. Nach anschließenden Zwischenstationen in der Privatwirtschaft ist er nun im öffentlichen Dienst tätig.