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Erscheint vorauss. 28. Mai 2026
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Postdigitale Transformationen verändern Prozesse der Subjektivierung und Selbstartikulation. Bisher angenommene Dichotomien wie Subjekt/Welt, analog/digital oder auch menschlich/nicht-menschlich erweisen sich zunehmend als brüchig. Daher rücken neuere Theorien die engen Verflechtungen und Beziehungen ins Zentrum. Aus verschiedenen Perspektiven (u. a. New Materialism, relationale Bildungstheorie) werden sowohl 'postdigitale Subjektivität' und damit verbundene Veränderungen von Artikulation, Interaktion und Handeln als auch denkbare Implikationen für zeitgemäße Bildungskonzeptionen diskutiert.

Produktbeschreibung
Postdigitale Transformationen verändern Prozesse der Subjektivierung und Selbstartikulation. Bisher angenommene Dichotomien wie Subjekt/Welt, analog/digital oder auch menschlich/nicht-menschlich erweisen sich zunehmend als brüchig. Daher rücken neuere Theorien die engen Verflechtungen und Beziehungen ins Zentrum. Aus verschiedenen Perspektiven (u. a. New Materialism, relationale Bildungstheorie) werden sowohl 'postdigitale Subjektivität' und damit verbundene Veränderungen von Artikulation, Interaktion und Handeln als auch denkbare Implikationen für zeitgemäße Bildungskonzeptionen diskutiert.
Autorenporträt
Tom Braun ist Geschäftsführer der Bundesvereinigung kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ). Seine Arbeitsschwerpunkte sind Theorie und Praxis der Kulturellen Bildung, Kritische Kulturpädagogik und Kulturelle Schulentwicklung. Dr. Lisa Unterberg, geb. 1987, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Kultur, ästhetische Bildung und Erziehung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.