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Inwieweit trägt das "Kauderwelsch" unserer Politiker zur Politikverdrossenheit der Bürger bei und welche Rolle haben die Journalisten bei der Vermittlung von Inhalten und Meinungen? Wir haben in unserem Land das Glück, jederzeit über alles umfassend informiert zu werden, die Herausforderung besteht jedoch darin, hinter Fachsprache und Floskeln den Kern einer Debatte zu "begreifen". Klartext ist hier gleichermaßen von Politikern wie auch von Journalisten gefragt.
Die EDITION LINGEN STIFTUNG nimmt in diesem Band die Sprache der Politiker unter die Lupe - zugleich wird die Aufgabe der Medien
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Produktbeschreibung
Inwieweit trägt das "Kauderwelsch" unserer Politiker zur Politikverdrossenheit
der Bürger bei und welche Rolle haben die Journalisten bei der Vermittlung
von Inhalten und Meinungen? Wir haben in unserem Land das Glück, jederzeit
über alles umfassend informiert zu werden, die Herausforderung besteht jedoch
darin, hinter Fachsprache und Floskeln den Kern einer Debatte zu "begreifen".
Klartext ist hier gleichermaßen von Politikern wie auch von Journalisten gefragt.

Die EDITION LINGEN STIFTUNG nimmt in diesem Band die Sprache der Politiker
unter die Lupe - zugleich wird die Aufgabe der Medien und die Eigenverantwortung
der Bürger hinterfragt.
EDITION LINGEN STIFTUNG - Publikationen für politisch interessierte Bürger

Mit Beiträgen von:
Klaus Bölling
Klaus Bresser
Frank Elstner
Jörg van Essen
Sigmar Gabriel
Hans-Dietrich Genscher
Michael Glos
Roman Herzog
Josef Joffe
Jean-Claude Juncker
Arnold Kirchner
Roger Köppel
Wolfgang Krebs
Coordt von Mannstein
Stefan Müller
Jörg Quoos
Manfred Freiherr von Richthofen
Harald Schmidt
Peter Struck
Dieter Wedel
Dieter Wonka
Autorenporträt
Der Herausgeber Mainhardt Graf von Nayhauß:
Geboren 1926 als Sohn eines Offiziers, lebte Mainhardt Graf von Nayhauß-Cormòns zunächst in Berlin, lernte bei der Wirtschaftszeitung Nachrichten für Außenhandel in der Französischen Straße Wirtschaftsjournalismus. 1956 siedelte er nach Bonn über, war dort als Korrespondent verschiedener Tages- und Wochenzeitungen tätig unter anderem für SPIEGEL, STERN, BUNTE, QUICK, Die WELT, WELT am SONNTAG, BILD am SONNTAG, WIRTSCHAFTSWOCHE. 30 Jahre (1981 - 2011) schrieb er in Europas größter Tageszeitung BILD eine Kolumne über das Geschehen am Regierungs- und Parlamentssitz. Graf Nayhauß verfasste darüberhinaus Kolumnen in BUNTE sowie NETZEITUNG und war mit wöchentlich über
10 Millionen Lesern einer der meistgelesenen Kolumnisten Deutschlands.
Er schrieb zahlreiche Bücher und Biografien.
Seit November 2011 ist er Herausgeber für die EDITION LINGEN STIFTUNG. Er ist seit 45 Jahren mit der Journalistin Sabine Gräfin von Nayhauß verheiratet und hat zwei Töchter. Auszeichnungen: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, Goldener Prometheus für Lebenswerk
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Der frei parlierende Politiker und die deutsche Sprache, dieses Doppel ist immer wieder für einen Lacher gut. So auch in Hermann Unterstögers Besprechung eines Buches, das man sämtlichen Migliedern des Deutschen Bundestags auf den Gabentisch gelegt hat (nett!). Darin geht es um eben jenes Verhältnis. Allerdings derart unter Redundanz-Zwang und frei von neuer Erkenntnis, dass Unterstöger es bald über hat. Politlinguistik ist schließlich kein brandneues Fach, meint er. Den mauligen, politikverdrossenen Ton im Buch findet er überflüssig, oder besser: das Buch findet er überflüssig, sogar als Geschenk für radebrechende Bundestagsabgeordnete.

© Perlentaucher Medien GmbH