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In diesem unterhaltsamen (Bilder-)Buch wird erläutert, warum KI dumm ist und warum KI auch ganz nützlich sein kann. KI ist so dumm wie ein Computer oder ein Handy, aber auch so nützlich wie solcher Kram sein kann. Um KI zu entzaubern, wird dies in einigen Kapiteln und Abschnitten allgemeinverständlich, aber möglichst präzise erläutert. Das beginnt damit, dass die Bezeichnung KI durch KI-Software ersetzt wird. Ausgehend von grundlegenden Begriffen wie Intelligenz, Denken, Kommunikation, System, Modell wird das Thema Künstliche-Intelligenz-Software von einfachen Beispielen ausgehend bis zur…mehr

Produktbeschreibung
In diesem unterhaltsamen (Bilder-)Buch wird erläutert, warum KI dumm ist und warum KI auch ganz nützlich sein kann. KI ist so dumm wie ein Computer oder ein Handy, aber auch so nützlich wie solcher Kram sein kann. Um KI zu entzaubern, wird dies in einigen Kapiteln und Abschnitten allgemeinverständlich, aber möglichst präzise erläutert. Das beginnt damit, dass die Bezeichnung KI durch KI-Software ersetzt wird. Ausgehend von grundlegenden Begriffen wie Intelligenz, Denken, Kommunikation, System, Modell wird das Thema Künstliche-Intelligenz-Software von einfachen Beispielen ausgehend bis zur Anwendung und möglichen Konsequenzen erörtert. Es wird ein Modell zu generativen KI-Apps vorgestellt, welches ein grundlegendes Verständnis für die Funktion ermöglicht. Das zeigt grob, was aktuelle KI kann und wofür sie eventuell zu gebrauchen ist. Das 'gute' Benehmen der KI wird als hinterlistiges Täuschungsmanöver von Algorithmen enttarnt. Vor dem Intelligenz-Effekt wird ausdrücklich gewarnt: Sie sehen eine Intelligenz, die nicht existiert. Nach der Benutzung von KI wissen Sie etwas, das Sie nicht (wirklich) wissen.Das Buch ist im Grunde ein Beipackzettel zur Droge KI, die sich schon seit Jahrzehnten pandemisch ausbreitet. Es ist ein Plädoyer für den unbedingt notwendigen, rationaleren Umgang mit KI-Applikationen.
Autorenporträt
Klaus Paschenda hat Physik, Philosophie und Informatik studiert. Nach seinem Berufsleben in Forschung, Lehre und Industrie arbeitet er an aktuellen Themen wie Künstliche Intelligenz, generellen Denkstrategien und system dynamics. Weiter forscht er an klassischer, analoger Rechentechnik. Auf Spaziergängen mit vierbeinigen Begleitern ist nicht nur Raum zum Denken sondern auch zum Fotografieren. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Italien und Frankreich ist der Schwarzwald seine Wahlheimat.