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»Messerscharfer Stil, rasantes Tempo und jede Menge Twists - schnallen Sie sich an!« Bonnie Garmus
Evie Gordon gibt der Tochter einer reichen Familie in Beverly Hills Nachhilfestunden. Bis sie eines Tages die Eltern tot im Garten findet: Mr Victor ertränkt im Pool, seine Ehefrau mit einem Stein erschlagen. Als Evie die Polizei alarmieren will, ruft eine Stimme aus dem Haus um Hilfe. In einer Kammer unter der Treppe findet Evie eine Frau - gefesselt, verletzt und dehydriert. Sie befreit die Unbekannte, doch als die Tochter der Victors hinzukommt, schlägt Evie sie in Notwehr und Panik…mehr

Produktbeschreibung
»Messerscharfer Stil, rasantes Tempo und jede Menge Twists - schnallen Sie sich an!« Bonnie Garmus

Evie Gordon gibt der Tochter einer reichen Familie in Beverly Hills Nachhilfestunden. Bis sie eines Tages die Eltern tot im Garten findet: Mr Victor ertränkt im Pool, seine Ehefrau mit einem Stein erschlagen. Als Evie die Polizei alarmieren will, ruft eine Stimme aus dem Haus um Hilfe. In einer Kammer unter der Treppe findet Evie eine Frau - gefesselt, verletzt und dehydriert. Sie befreit die Unbekannte, doch als die Tochter der Victors hinzukommt, schlägt Evie sie in Notwehr und Panik nieder.

Evie und die Fremde sind nicht mehr Zeugin und Opfer, sondern mutmaßliche Mörderinnen auf der Flucht.

In der Presse wird Evie als brutale Killerin verurteilt, im Netz als Klassenkämpferin gefeiert. Um ihre Unschuld zu beweisen, muss sie den wahren Täter finden. Doch wer ist die Fremde, die kein Wort spricht und ab sofort Evies einzige Verbündete ist?

»Fesselnd, unheimlich und cool.« Paula Hawkins

»Heftig, unterhaltsam, wild. Ein sehr gelungenes Debüt.« Chris Whitaker

Autorenporträt
Hannah Deitch arbeitete lange selbst als Nachhilfelehrerin, um finanziell über die Runden zu kommen. Inzwischen ist sie Journalistin und Lektorin und lebt in Los Angeles. Killer Potentialist ihr Romandebüt. Conny Lösch lebt in Berlin und hat unter anderem Bücher von Ian Rankin, Don Winslow und Daniel Cole übersetzt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Katharina Granzin kann diesen handlungsreichen und dabei auf feministische Weise sozialkritischen Thriller kaum aus der Hand  legen: Die Geschichte um die Nachhilfelehrerin Evie erinnert an den Film "Thelma und Louise." Evie hat vor allem reiche Nachhilfeschülerinnen unterrichtet, erfahren wir, die soziale Ungerechtigkeit geht ihr zu Herzen, als plötzlich die Eltern der Schülerin Serena ermordet werden und die Tochter niedergeschlagen wird. Letzteres hat Evie getan, aber an dem Mord, dessen sie verdächtigt wird, ist sie unschuldig, verrät Granzin. Wir erfahren, dass dieser von einer anderen jungen Frau begangen wurde, mit der Evie nun flieht und deren Geheimnisse sie nach und nach herausfindet. Dass das ganze actionreich und nahezu cinematografisch geschrieben ist,  trifft sich für die Rezensentin gut, denn sie freut sich schon auf die bereits angekündigte Verfilmung.

© Perlentaucher Medien GmbH