++ Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2025 ++
Die alternde Gesellschaft ist weder kindergerecht noch ist sie gerecht zu Kindern.
Für Kinder und Jugendliche ist der Krisenzustand zum Normalzustand geworden. Die junge Generation wird politisch übersehen und gesellschaftlich vernachlässigt. Kinder müssen ins Zentrum des politischen und gesellschaftlichen Denkens gerückt werden. Das Buch vereint eine umfassende Problemanalyse mit vielen Lösungsansätzen. Die Herausforderung ist so groß, dass alle einen Beitrag leisten können.
Deutschland steht an einem Wendepunkt: Die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins Rentenalter und die damit einhergehenden demografischen Veränderungen stellen das Land vor ungeahnte Herausforderungen. Doch die junge Generation, die demnächst Verantwortung übernehmen soll, ist eine Minderheit, deren Lebensrealität geprägt ist von Bildungsungleichheit, Dauerkrisen und dem stetigen Gefühl, politisch und gesellschaftlich übersehen zu werden. Dieses Buch fordert ein Umdenken: Kinder müssen aus ihrer Außenseiterposition ins Zentrum gerückt werden, nicht nur als moralische Verpflichtung, sondern als essenzielle Notwendigkeit für eine lebenswerte Zukunft. Mit umfassenden Analysen zeigt es auf, welche enormen Veränderungen heute Kindheiten prägen und wie wir den Jüngsten gerecht werden können. Davon hängt auch die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft ab.
Die alternde Gesellschaft ist weder kindergerecht noch ist sie gerecht zu Kindern.
Für Kinder und Jugendliche ist der Krisenzustand zum Normalzustand geworden. Die junge Generation wird politisch übersehen und gesellschaftlich vernachlässigt. Kinder müssen ins Zentrum des politischen und gesellschaftlichen Denkens gerückt werden. Das Buch vereint eine umfassende Problemanalyse mit vielen Lösungsansätzen. Die Herausforderung ist so groß, dass alle einen Beitrag leisten können.
Deutschland steht an einem Wendepunkt: Die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins Rentenalter und die damit einhergehenden demografischen Veränderungen stellen das Land vor ungeahnte Herausforderungen. Doch die junge Generation, die demnächst Verantwortung übernehmen soll, ist eine Minderheit, deren Lebensrealität geprägt ist von Bildungsungleichheit, Dauerkrisen und dem stetigen Gefühl, politisch und gesellschaftlich übersehen zu werden. Dieses Buch fordert ein Umdenken: Kinder müssen aus ihrer Außenseiterposition ins Zentrum gerückt werden, nicht nur als moralische Verpflichtung, sondern als essenzielle Notwendigkeit für eine lebenswerte Zukunft. Mit umfassenden Analysen zeigt es auf, welche enormen Veränderungen heute Kindheiten prägen und wie wir den Jüngsten gerecht werden können. Davon hängt auch die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft ab.
»Die Autoren analysieren wissenschaftlich und detailliert, aber äußerst verständlich und nachvollziehbar die Lebensrealität von Kindern und Jugendlichen und ziehen Schlüsse daraus, wie die Gesellschaft der jüngern Generation gerecht werden könnte.« Marion Neuwirth Don Bosco 20250507
»Ein aufrüttelndes Buch, das eine deutliche Warnung ausspricht: Kinder müssen endlich als unverzichtbarer Teil und Träger der Gesellschaft wahr- und ernst genommen werden.« Lea Wintterlin Philosophie Magazin 20251030
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Mit viel Sympathie bespricht Rezensentin Karin Janker dieses Buch der Sozialwissenschaftler Aladin El-Mafaalani, Sebastian Kurtenbach und Klaus Peter Strohmeier. Es beschäftigt sich, lernen wir, mit der Stellung von Kindern in der deutschen Gesellschaft und diagnostiziert in dieser Hinsicht große Probleme: Kinder sind in der Gesellschaft in vielen Bereichen nicht erwünscht und haben nicht die Möglichkeit, für ihre Rechte zu kämpfen. Teil des Problems ist die überalterte Gesellschaft, lesen wir, die Kinder werden immer mehr in Bildungseinrichtungen abgeschoben, bis zu 40 Stunden die Woche. Und da geht es oft nicht ums Kindeswohl, fasst Janker weiter zusammen, sondern um Leistung, außerdem sind die Institutionen unterfinanziert. Mehr Geld alleine würde allerdings nicht reichen, stellen die Autoren klar, vielmehr müsste der Leistungsdruck gemindert und Kindergärten sowie andere Institutionen dahingehend reformiert werden, dass sie soziale und emotionale Unterstützung leisten, auch die Einrichtung von Zukunftsräten könnte hilfreich sein. Die Rezensentin zeigt sich mit solchen Forderungen weitgehend einverstanden.
© Perlentaucher Medien GmbH
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