Andrea Hendrich
Kinder mit Migrations- und Fluchterfahrung in der Kita
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Kinder mit Migrations- und Fluchterfahrung in der Kita
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Kinder mit Migrations- und Fluchthintergrund sind zuerst einmal Kinder und bringen doch oft belastende Erfahrungen mit sich: Migration aus einem anderen Kulturkreis, Fluchterfahrung oder gar die Auseinandersetzung mit einem traumatischen Erlebnis. Dieses Buch vermittelt wichtiges Hintergrundwissen und hilfreiche Handlungsstrategien. So werden frühpädagogische Fachkräfte in ihrer professionellen Haltung gestärkt und profitieren von praktischen Tipps zu den zentralen Themen: Beziehungsaufbau, kultursensible Erziehung, Spracherwerb, Umgang mit Traumata, Resilienz, Elternarbeit und geeigneten…mehr
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Kinder mit Migrations- und Fluchthintergrund sind zuerst einmal Kinder und bringen doch oft belastende Erfahrungen mit sich: Migration aus einem anderen Kulturkreis, Fluchterfahrung oder gar die Auseinandersetzung mit einem traumatischen Erlebnis. Dieses Buch vermittelt wichtiges Hintergrundwissen und hilfreiche Handlungsstrategien. So werden frühpädagogische Fachkräfte in ihrer professionellen Haltung gestärkt und profitieren von praktischen Tipps zu den zentralen Themen: Beziehungsaufbau, kultursensible Erziehung, Spracherwerb, Umgang mit Traumata, Resilienz, Elternarbeit und geeigneten Materialien. Dabei sollten die PädagogInnen weder die angestammten Kita-Kinder und deren Familien noch sich selbst, ihr Team und eine gesunde Selbstfürsorge aus den Augen verlieren. Das Buch wurde für die 3. Auflage auf den aktuellen Stand gebracht.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55397
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 111
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 173mm x 12mm
- Gewicht: 275g
- ISBN-13: 9783497031559
- ISBN-10: 3497031550
- Artikelnr.: 63971717
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt Ernst
- Kemnatenstraße 46
- 80639 München
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55397
- 3., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 111
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 230mm x 173mm x 12mm
- Gewicht: 275g
- ISBN-13: 9783497031559
- ISBN-10: 3497031550
- Artikelnr.: 63971717
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt Ernst
- Kemnatenstraße 46
- 80639 München
Andrea Hendrich, Dipl.-Päd., Systemische Familientherapeutin, Mediatorin und Trainerin für Elterngruppen, hat langjährige Erfahrung in der Erziehungsberatung und ist Dozentin an der Caritas Don Bosco Fachakademie München.
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Einführung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 9 Kinder mit unterschiedlicher Geschichte:
Nazim, Selima und Edward . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Flüchtlingskinder in der Kita
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 13 Zuerst einmal sind es Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Herausforderung
Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 14 Die Familie kommt aus einem anderen Kulturkreis
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Die Familie vertritt andere
Glaubensrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Die
Familie spricht eine andere Sprache oder ist sprachlos . . . . . . . . . .
. . . . . 19 Der Lebensalltag unterscheidet sich stark . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Staatliche, politische und
gesellschaftliche Strukturen sind völlig fremd . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 22 Geschlechter wachsen unterschiedlich auf . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 23 Die Familie erlebt Fremdheit und
Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Die
Bleibeperspektive ist unsicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 25 Herausforderung Flucht, Vertreibung und
Verfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Die Familienstruktur
ist zusammengebrochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27 Wichtige Familienmitglieder wurden zurückgelassen oder verloren . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 27 Die Familie betrauert Verluste . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Die Familie ist noch im Überlebens- und Fluchtmodus . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 28 Die Familie ist von Armut jeglicher Art betroffen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Kindgerechte Bedürfnisse werden
nicht erfüllt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wichtige Bezugspersonen sind belastet oder traumatisiert . . . . . . . . .
. . . . . . 31 Falsche Erwartungen und aktuelle Perspektivlosigkeit lähmen
. . . . . . . . . . . 32 Herausforderung Trauma . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Traumatische Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Was bei einem Trauma im Gehirn
passiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Unterscheidung der Belastungsstörungen im ICD 11 . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 35 Konkrete Reaktionsmuster bei einer Posttraumatischen
Belastungsstörung (PTBS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 38 Resilienz und Resilienzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Ressourcen im Kind . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Einführung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 9 Kinder mit unterschiedlicher Geschichte:
Nazim, Selima und Edward . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Flüchtlingskinder in der Kita
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. . . . 13 Zuerst einmal sind es Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Herausforderung
Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 14 Die Familie kommt aus einem anderen Kulturkreis
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Die Familie vertritt andere
Glaubensrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Die
Familie spricht eine andere Sprache oder ist sprachlos . . . . . . . . . .
. . . . . 19 Der Lebensalltag unterscheidet sich stark . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Staatliche, politische und
gesellschaftliche Strukturen sind völlig fremd . . . . . . . . . . . . . .
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. 22 Geschlechter wachsen unterschiedlich auf . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 23 Die Familie erlebt Fremdheit und
Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Die
Bleibeperspektive ist unsicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 25 Herausforderung Flucht, Vertreibung und
Verfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Die Familienstruktur
ist zusammengebrochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27 Wichtige Familienmitglieder wurden zurückgelassen oder verloren . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . 27 Die Familie betrauert Verluste . . . . . .
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Die Familie ist noch im Überlebens- und Fluchtmodus . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 28 Die Familie ist von Armut jeglicher Art betroffen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Kindgerechte Bedürfnisse werden
nicht erfüllt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wichtige Bezugspersonen sind belastet oder traumatisiert . . . . . . . . .
. . . . . . 31 Falsche Erwartungen und aktuelle Perspektivlosigkeit lähmen
. . . . . . . . . . . 32 Herausforderung Trauma . . . . . . . . . . . . . .
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Traumatische Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Was bei einem Trauma im Gehirn
passiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Unterscheidung der Belastungsstörungen im ICD 11 . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 35 Konkrete Reaktionsmuster bei einer Posttraumatischen
Belastungsstörung (PTBS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 38 Resilienz und Resilienzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Ressourcen im Kind . . . . . .
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Inhalt Vorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 9 Kinder mit unterschiedlicher Geschichte:
Nazim, Selima und Edward . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . 13 Zuerst einmal sind es Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Herausforderung
Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 14 Die Familie kommt aus einem anderen Kulturkreis
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Die Familie vertritt andere
Glaubensrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Die
Familie spricht eine andere Sprache oder ist sprachlos . . . . . . . . . .
. . . . . 19 Der Lebensalltag unterscheidet sich stark . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Staatliche, politische und
gesellschaftliche Strukturen sind völlig fremd . . . . . . . . . . . . . .
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. 22 Geschlechter wachsen unterschiedlich auf . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 23 Die Familie erlebt Fremdheit und
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Bleibeperspektive ist unsicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 25 Herausforderung Flucht, Vertreibung und
Verfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Die Familienstruktur
ist zusammengebrochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27 Wichtige Familienmitglieder wurden zurückgelassen oder verloren . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 27 Die Familie betrauert Verluste . . . . . .
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Die Familie ist noch im Überlebens- und Fluchtmodus . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 28 Die Familie ist von Armut jeglicher Art betroffen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Kindgerechte Bedürfnisse werden
nicht erfüllt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Wichtige Bezugspersonen sind belastet oder traumatisiert . . . . . . . . .
. . . . . . 31 Falsche Erwartungen und aktuelle Perspektivlosigkeit lähmen
. . . . . . . . . . . 32 Herausforderung Trauma . . . . . . . . . . . . . .
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Traumatische Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Was bei einem Trauma im Gehirn
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Unterscheidung der Belastungsstörungen im ICD 11 . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 35 Konkrete Reaktionsmuster bei einer Posttraumatischen
Belastungsstörung (PTBS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 38 Resilienz und Resilienzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Ressourcen im Kind . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Einführung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 9 Kinder mit unterschiedlicher Geschichte:
Nazim, Selima und Edward . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Flüchtlingskinder in der Kita
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. . . . 13 Zuerst einmal sind es Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Migration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 14 Die Familie kommt aus einem anderen Kulturkreis
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Die Familie vertritt andere
Glaubensrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Die
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. . . . . 19 Der Lebensalltag unterscheidet sich stark . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Staatliche, politische und
gesellschaftliche Strukturen sind völlig fremd . . . . . . . . . . . . . .
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. 22 Geschlechter wachsen unterschiedlich auf . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 23 Die Familie erlebt Fremdheit und
Diskriminierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Die
Bleibeperspektive ist unsicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 25 Herausforderung Flucht, Vertreibung und
Verfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Die Familienstruktur
ist zusammengebrochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27 Wichtige Familienmitglieder wurden zurückgelassen oder verloren . . . .
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Die Familie ist noch im Überlebens- und Fluchtmodus . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 28 Die Familie ist von Armut jeglicher Art betroffen . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Kindgerechte Bedürfnisse werden
nicht erfüllt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
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. . . . . . 31 Falsche Erwartungen und aktuelle Perspektivlosigkeit lähmen
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Traumatische Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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. . . . . . . . 35 Konkrete Reaktionsmuster bei einer Posttraumatischen
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. . . 38 Resilienz und Resilienzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Ressourcen im Kind . . . . . .
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