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Erscheint vorauss. 27. Februar 2026
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Das Ausmaß der Kinderarbeit in Deutschland außerhalb von Fabriken war bislang weitgehend unbekannt. Manuel Schramm zeigt am Beispiel Sachsens neue Perspektiven für die historische Forschung zur Kinderarbeit auf. Dabei greift er ungelöste Fragen der bisherigen Literatur, wie beispielsweise den Einfluss des technischen Wandels oder die Ursachen des Rückgangs der Kinderarbeit, auf und behandelt auch Aspekte wie die Höhe und Entwicklung der Löhne sowie die Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen. Es zeigt sich, dass Kinderarbeit weiter verbreitet war als bisher angenommen sich nicht nur auf die Unterschichten beschränkte. …mehr

Produktbeschreibung
Das Ausmaß der Kinderarbeit in Deutschland außerhalb von Fabriken war bislang weitgehend unbekannt. Manuel Schramm zeigt am Beispiel Sachsens neue Perspektiven für die historische Forschung zur Kinderarbeit auf. Dabei greift er ungelöste Fragen der bisherigen Literatur, wie beispielsweise den Einfluss des technischen Wandels oder die Ursachen des Rückgangs der Kinderarbeit, auf und behandelt auch Aspekte wie die Höhe und Entwicklung der Löhne sowie die Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen. Es zeigt sich, dass Kinderarbeit weiter verbreitet war als bisher angenommen sich nicht nur auf die Unterschichten beschränkte.
Autorenporträt
Manuel Schramm, geb. 1970, ist Privatdozent am Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.