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Wenn die Familie auseinanderbricht, werden die Kinder oft zum Zankapfel. Vor Gericht muss entschieden werden, wer das Sorgerecht erhält. Kindeswohl und Kindeswille sind wichtige Kriterien der Beurteilung durch Sachverständige und Gerichte, auch in Fragen des Umgangsrechts, der Adoption und der Herausnahme aus der Familie.In diesem Buch wird erklärt, wie Kindeswohl und Kindeswille reflektiert und sensibel berücksichtigt werden können. Es bietet außerdem konkrete Anleitungen zur Diagnostik und zum Umgang mit dem Kindeswillen. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der "Entfremdung"…mehr
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Wenn die Familie auseinanderbricht, werden die Kinder oft zum Zankapfel. Vor Gericht muss entschieden werden, wer das Sorgerecht erhält. Kindeswohl und Kindeswille sind wichtige Kriterien der Beurteilung durch Sachverständige und Gerichte, auch in Fragen des Umgangsrechts, der Adoption und der Herausnahme aus der Familie.In diesem Buch wird erklärt, wie Kindeswohl und Kindeswille reflektiert und sensibel berücksichtigt werden können. Es bietet außerdem konkrete Anleitungen zur Diagnostik und zum Umgang mit dem Kindeswillen. Die kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept der "Entfremdung" eines Kindes von einem Elternteil zeigt, wie schwierig eine differenzierte Beurteilung von Kindeswohl und Kindeswille sein kann.
Produktdetails
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- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55988
- 7., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 159
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 132mm x 15mm
- Gewicht: 223g
- ISBN-13: 9783497033300
- ISBN-10: 3497033308
- Artikelnr.: 74142244
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt Ernst
- Kemnatenstraße 46
- 80639 München
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55988
- 7., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 159
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 132mm x 15mm
- Gewicht: 223g
- ISBN-13: 9783497033300
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Prof. Dr. Harry Dettenborn, Diplom-Psychologe; Universitäts-Prof. i. R; Mitgründer und Vorstandsmitglied des Instituts Gericht & Familie Berlin-Brandenburg; langjährige Sachverständigentätigkeit auf dem Gebiet der Rechtspsychologie
InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Bedeutsam, aber unklar: Kein Widerspruch . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Kindeswohl und Kindeswille im Rahmen der Familienrechtspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1 Was ist Familienrechtspsychologie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1.1 Gegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132.1.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Rechtspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Familienpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht, Kindschaftsrecht . . . . . . 192.1.3 Widersprüche und Tendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Widersprüche im Rechtssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Widersprüche zwischen Recht und Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242.2 Bausteine familienrechtspsychologischer Systematik . . . . . . . . . . . . 273 Das Wohl des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443.1 Die Problematik des Begriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443.2 Drei Ebenen und das Gemeinsame: Eine Definition . . . . . . . . . . . 473.3 Gebrauchskontexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.3.1 Bestimmung der Bestvariante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.3.2 Bestimmung der Genug-Variante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 523.3.3 Gefährdungsabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 Der Wille des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574.1 Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574.2 Psychologie des Kindeswillens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 604.2.1 Inhalt des Kindeswillens und Stadien der Willensbildung . . . . . . . 604.2.2 Mindestanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644.2.3 Alter des Kindes und Wille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .664.3 Kindeswohl und Kindeswille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .774.4 Selbst gefährdender Kindeswille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .824.4.1 Gründe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .824.4.2 Kindeswille, Erwachseneninteresse und Kindeswohl . . . . . . . . . . . 844.5 Induzierter Wille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .884.6 Die Diagnostik des Kindeswillens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .944.6.1 Methodische Zugänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .944.6.2 Hinwirken auf Einvernehmen, Einbeziehen des Kindes und Kindeswille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .954.6.3 Empfehlungen zur Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .974.6.4 Komplikationen und Gefahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1024.7 Der Umgang mit dem Kindeswillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1055 Kindeswille und Entfremdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1105.1 Beeinflussung, Entfremdung, Stress und Stressverarbeitung . . . . . 1105.2 Bewältigungsproz
InhaltVorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Bedeutsam, aber unklar: Kein Widerspruch . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Kindeswohl und Kindeswille im Rahmen der Familienrechtspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1 Was ist Familienrechtspsychologie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1.1 Gegenstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132.1.2 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Rechtspsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Familienpsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht, Kindschaftsrecht . . . . . . 192.1.3 Widersprüche und Tendenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Widersprüche im Rechtssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Widersprüche zwischen Recht und Psychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242.2 Bausteine familienrechtspsychologischer Systematik . . . . . . . . . . . . 273 Das Wohl des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443.1 Die Problematik des Begriffs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443.2 Drei Ebenen und das Gemeinsame: Eine Definition . . . . . . . . . . . 473.3 Gebrauchskontexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.3.1 Bestimmung der Bestvariante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513.3.2 Bestimmung der Genug-Variante . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 523.3.3 Gefährdungsabgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 Der Wille des Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574.1 Gesetzgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 574.2 Psychologie des Kindeswillens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 604.2.1 Inhalt des Kindeswillens und Stadien der Willensbildung . . . . . . . 604.2.2 Mindestanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 644.2.3 Alter des Kindes und Wille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .664.3 Kindeswohl und Kindeswille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .774.4 Selbst gefährdender Kindeswille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .824.4.1 Gründe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .824.4.2 Kindeswille, Erwachseneninteresse und Kindeswohl . . . . . . . . . . . 844.5 Induzierter Wille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .884.6 Die Diagnostik des Kindeswillens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .944.6.1 Methodische Zugänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .944.6.2 Hinwirken auf Einvernehmen, Einbeziehen des Kindes und Kindeswille . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .954.6.3 Empfehlungen zur Gesprächsführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .974.6.4 Komplikationen und Gefahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1024.7 Der Umgang mit dem Kindeswillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1055 Kindeswille und Entfremdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1105.1 Beeinflussung, Entfremdung, Stress und Stressverarbeitung . . . . . 1105.2 Bewältigungsproz







