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Erscheint vorauss. 22. Dezember 2025
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Die Welt mit Kinderaugen sehen - das führt oft zu Situationen, die gleichermaßen charmant, aber auch entlarvend wirken. Das lädt ein in Fantasiewelten, wo Elefanten auf Wellen reiten und Ziegenböcke sich parfümieren. Aber noch mehr spielt in den Gedichten die Realität eine Rolle, in der es auch darum gehen kann, wie man dem Vater das Geld für ein Eis aus der Tasche leiert oder sich erfolgreich in der Sportstunde drückt. Fern von Social-Media und Reizüberflutung wird in Kinnerkraam humorvoll-reimend daran erinnert, was Kindsein bedeuten kann. Hier haben wir eine Fundgrube, in der augenzwinkernd das Miteinander von Jung und Alt beleuchtet wird.…mehr

Produktbeschreibung
Die Welt mit Kinderaugen sehen - das führt oft zu Situationen, die gleichermaßen charmant, aber auch entlarvend wirken. Das lädt ein in Fantasiewelten, wo Elefanten auf Wellen reiten und Ziegenböcke sich parfümieren. Aber noch mehr spielt in den Gedichten die Realität eine Rolle, in der es auch darum gehen kann, wie man dem Vater das Geld für ein Eis aus der Tasche leiert oder sich erfolgreich in der Sportstunde drückt. Fern von Social-Media und Reizüberflutung wird in Kinnerkraam humorvoll-reimend daran erinnert, was Kindsein bedeuten kann. Hier haben wir eine Fundgrube, in der augenzwinkernd das Miteinander von Jung und Alt beleuchtet wird.
Autorenporträt
Jens Bahns (geb. 1949) hat nach Beendigung seiner Berufstätigkeit als Dozent für die Didaktik der englischen Sprache an der Universität Kiel seine Beschäftigung mit der niederdeutschen Sprache in verschiedenen Bereichen intensiviert. Seit 2014 macht er in Seniorenwohnheimen monatliche plattdeutsche Lesungen, seit 2015 ist er beim Lachmöwen-Theater in Laboe als Souffleur und Platt-Experte aktiv, und 2018 hat er angefangen, plattdeutsche Verse zu schmieden. Ein erster Gedichtband (Smuusterriemels) erschienen 2019, ein weiterer 2021 (Nun Em un Ehr un anner Deerten). Die Mundart, in der seine Texte verfasst sind, lässt sich als mittelholsteinisches Plattdeutsch einordnen. Seine Kenntnisse des Plattdeutschen verdankt er den Großeltern väterlicherseits und dem Vater, von denen er in Kindheit und Jugend sehr viel Plattdeutsch gehört hat. Einen weiteren wichtigen Teil des Inputs haben die niederdeutschen Hörspiele von NDR und Radio Bremen geliefert, denen er früher mit Geschwistern und Eltern regelmäßig und gerne gelauscht hat.