Die offene Zukunft der Kirchen lässt nach ihrem Ort zwischen Staat, Markt und Zivilgesellschaft fragen. Denn Kirchen bewegen sich in einem religionspolitischen Rahmen, unterliegen Bewirtschaftungslogiken und agieren innerhalb zivilgesellschaftlicher Öffentlichkeiten. Aus sozialwissenschaftlichen und theologischen Perspektiven werden sie in diesem trisektoralem Feld analysiert und verstärkt dem Bereich der Zivilgesellschaft zugeordnet. So wird deutlich, wie die Kirchen als zivilgesellschaftliche Akteurinnen ihre religiöse Identität im Dienst des Gemeinwohls zur Geltung bringen können. Ihr Beitrag muss sich immer wieder neu im Spannungsfeld von theologischer Identität, gesellschaftlicher Offenheit und demokratischer Teilhabe bewähren.
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