Kommissar Kirsch hat es diesmal gleich mit fünf mysteriösen Mordfällen zu tun. Auch die liebgewonnenen Protagonisten der Kirsch-Krimi-Reihe haben wieder spektakuläre Auftritte. Bella Weigand, die Hobby-Detektivin, Bürgermeister Wohlgemuth, Eva Zorn, die Reporterin und Geni Spähni, ein Freund aus Schulzeiten, sowie die beiden neuen Polizeikollegen, Hubert Stadel und Kriminalrat Lemmer, seine Assistenten Eugen und Helen sowie Moni, seine beste Ehefrau, die immer wieder Kirschs Gemüt mit ihren Kochkünsten anregt. Genuss spielt bei Kirsch, dem schnauzbärtigen Schwarzwälder Kommissar, immer noch eine Rolle, fast wäre er sogar an einem Köttbullar beim Silvester-Dinner erstickt, wenn nicht ein anderer zugegriffen hätte ... Die fünf besten Kirsch-Kurz-Krimis stehen bereit: St. Peter - oder die Gans wird kalt. Ein Glückspilz sticht zu. Kirsch und der Kartoffelmörder. Vier Paare und ein Mord. Fräulein Rosa sieht rot, In der Kapelle St. Peter steht Kirsch nicht nur vor zwei wutentbrannten Frauen, sondern auch vor einem rätselhaften Mord. Ein Glückspilz und eine Glückswiese kommen beim zweiten Kurz-Krimi auch nicht ohne Moneten aus, doch der Kommissar kommt dem Glückspilz auf die Schliche. Wieso treibt ein Kartoffelmörder sein Unwesen gerade in einem goldenen Weinort? Ein dramatischer Fall, der sogar noch an einen Fall vor 80 Jahren erinnert. Ein Silvester-Dinner nach schwedischer Art mit Köttbullars ist auch nicht zu verachten. Glück für Kirsch, dass er sich das letzte Köttbullar nicht geschnappt hat. Und sogar das sanftmütige Fräulein Rosa kann mit einem Messer umgehen, bevor Kirsch eingreifen kann. Doch Kirsch knackt alle Fälle, obwohl ihm dabei manchmal sein Schwarzwälder Dickschädel im Weg steht.
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