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Erscheint vorauss. 30. Januar 2026
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In einem ausgetrockneten Flussbett im Navajo-Reservat steht ein Pick-up, darin ein Toter, die tödliche Kugel noch im Rücken. Kein Verdächtiger, kein Tatmotiv, und Sergeant Jim Chee gerät unter Druck, weil seine Assistentin unzureichend Spuren gesichert hat.
Doch Karten im Wagen und bestimmte Pflanzensamen an den Socken des Toten deuten darauf hin, dass der Tote womöglich auf der Suche nach der legendären Golden-Calf-Mine war - ein Ort, der bisher mehr Unheil als Reichtum schuf und Joe Leaphorn an ein altes Verbrechen erinnert: Vor fünf Jahren wurde ein Goldsucher ermordet, und die Ehefrau…mehr

Produktbeschreibung
In einem ausgetrockneten Flussbett im Navajo-Reservat steht ein Pick-up, darin ein Toter, die tödliche Kugel noch im Rücken. Kein Verdächtiger, kein Tatmotiv, und Sergeant Jim Chee gerät unter Druck, weil seine Assistentin unzureichend Spuren gesichert hat.

Doch Karten im Wagen und bestimmte Pflanzensamen an den Socken des Toten deuten darauf hin, dass der Tote womöglich auf der Suche nach der legendären Golden-Calf-Mine war - ein Ort, der bisher mehr Unheil als Reichtum schuf und Joe Leaphorn an ein altes Verbrechen erinnert: Vor fünf Jahren wurde ein Goldsucher ermordet, und die Ehefrau des Täters verschwand spurlos. Erzählt man sich nicht noch heute, wie der Wind in der Mordnacht Klageschreie davontrug?
Autorenporträt
Tony Hillerman (1925-2008) besuchte acht Jahre lang ein Mädchen-Internat für Native Americans, kämpfte im Zweiten Weltkrieg, studierte danach Journalismus und war anschließend als Journalist und Dozent an der University of New Mexico tätig. Für seine Romane um die Navajo-Cops Joe Leaphorn und Jim Chee wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Edgar Allan Poe Award, dem Grandmaster Award, dem Grand Prix de Littérature Policière, dem Special Friend of the Diné Award und dem Agatha Award. Hillermans Romane wurden in siebzehn Sprachen übersetzt.
Rezensionen
»Erstklassige Detektivarbeit, eine Lösung, die des Rätsels würdig ist, und all die hart erkämpften Weisheiten über kulturelle Konflikte zwischen Navajos und Weißen, die man von Hillerman erwartet.« Kirkus Reviews
»Sowohl der Titel als auch das dem Buch zugrunde liegende Thema der universellen Sehnsucht nach verlorenen Schätzen passen zu dieser melancholischen Geschichte über Männer, die sagenhaften Goldminen nachjagen und dabei das Kostbare, das sie zu Hause haben, übersehen. Hillerman versteht es, das Rätsel aus verschiedenen Blickwinkeln zu umkreisen und sowohl mit der Wahrnehmung seiner Ermittler als auch der des Lesers zu spielen. Was die Wahrheit angeht ... nun, die liegt da draußen, irgendwo im Wind.« Marilyn Stasio The New York Times