Welche Rolle spielte die Mutter Adolf Hitlers für dessen Werdegang? Liebte sie ihn zu viel oder zu wenig? Hat sie versagt? Christa Mulack fragt anders: Konnte Klara Hitler ihrem Sohn überhaupt gerecht werden? Die Autorin sieht Klara Hitler als exemplarisch für die Mütter einer ganzen Epoche, die weit in die Gegenwart hineinreicht. Daher fragt sie: Ist innerhalb der vorhandenen Strukturen eine müttergerechte Gesellschaft überhaupt möglich? Und welcher kollektiver Veränderungen bedarf es, damit Mütter ihre Aufgaben optimal erfüllen können.
Welche Rolle spielte die Mutter Adolf Hitlers für dessen Werdegang? Liebte sie ihn zu viel oder zu wenig? Hat sie versagt? Christa Mulack fragt anders: Konnte Klara Hitler ihrem Sohn überhaupt gerecht werden?
Die Autorin sieht Klara Hitler als exemplarisch für die Mütter einer ganzen Epoche, die weit in die Gegenwart hineinreicht. Daher fragt sie: Ist innerhalb der vorhandenen Strukturen eine müttergerechte Gesellschaft überhaupt möglich? Und welcher kollektiver Veränderungen bedarf es, damit Mütter ihre Aufgaben optimal erfüllen können.
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Autorenporträt
Christa Mulack, geb. 1943, lebt als freie Schriftstellerin, Religionsforscherin und Pädagogin in Hagen. Sie veröffentlichte zahlreiche Bücher zu den Themen: Kritik am männlichen Gottesbild, Weiblichkeit als Grundlage christlicher Ethik, Märcheninterpretationen, Frauen und Schuldgefühle, sexueller Missbrauch und das Schweigen der Mütter, Matriarchat und Matriarchatsforschung.
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