Die geschichtliche Gegenwart wird politisch und auch kirchlich öfter als "Zeitenwende" gedeutet. Wenn dem so ist, sind verlässliche Orientierungen nötiger denn je. Was ist bleibend gültig, auf was kann ohne Kernverlust flexibel reagiert werden? Die in den Zeitschriften "Die Tagespost" und "Vatican-Magazin" erschienenen Essays widmen sich ohne Spitzfindigkeiten den Herausforderungen, denen sich das christliche Menschen- und Gottesbild im Zeitalter eines atheistischen "Homo-Deus- Transhumanismus" (Henri de Lubac, Yuval Noah Harari) gegenübersieht. Erbsünde, Esoterik und Gender sind dabei einige Stichworte.
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