Das Verhalten von Kleinanlegern auf dem IPO-Markt, insbesondere in Kerala, erfordert ein Verständnis der komplexen Wechselwirkungen zwischen Entscheidungen, die durch Finanzwissen, Verhaltensmuster, Persönlichkeitsmerkmale und Risikobereitschaft geprägt sind. Angesichts der sich wandelnden Finanzlandschaft Indiens stehen Privatanleger bei der Bewertung von Börsengängen vor Herausforderungen, die durch ihr Wissen und ihre inhärenten Vorurteile beeinflusst werden. Diese Studie untersucht diese Dynamiken anhand von Primärdaten und verschiedenen Analysewerkzeugen, darunter Cronbachs Alpha, ANOVA, Diskriminanzanalyse und Strukturgleichungsmodellierung (SEM). Die Ergebnisse zeigen, dass eine höhere Finanzkompetenz zu fundierteren Anlageentscheidungen führt, während Persönlichkeitsmerkmale wie Offenheit oder Neurotizismus die Teilnahme an Börsengängen erheblich beeinflussen. Verhaltensbias führen Anleger oft von optimalen Entscheidungen weg, und Risikotoleranz erweist sich als entscheidender Faktor, wobei diejenigen mit einer höheren Risikobereitschaft eine größere Begeisterung für Börsengänge zeigen. Diese Untersuchung unterstreicht, wie wichtig es ist, das Anlageverhalten von Privatanlegern zu verstehen, um die Anlegerbildung, Regulierungsstrategien und zukünftige Forschung zu steuern und letztlich die Widerstandsfähigkeit der Privatanlegergemeinschaft auf dem IPO-Markt in Kerala zu stärken.
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