Louisa May Alcotts "Kleine Frauen" ist ein Meisterwerk des amerikanischen Realismus, das die Geschichte der vier March-Schwestern während des amerikanischen Bürgerkriegs erzählt. Der Roman zeichnet sich durch einen einfühlsamen, dialogreichen Stil aus und bietet einen tiefen Einblick in die Lebenswelt des 19. Jahrhunderts, wobei Themen wie Selbstverwirklichung, familiärer Zusammenhalt und gesellschaftliche Erwartungen kunstvoll verhandelt werden. Alcotts nuancierte Charakterzeichnungen verleihen der alltäglichen Handlung eine zeitlose Aktualität und machen das Werk zu einem Klassiker der…mehr
Louisa May Alcotts "Kleine Frauen" ist ein Meisterwerk des amerikanischen Realismus, das die Geschichte der vier March-Schwestern während des amerikanischen Bürgerkriegs erzählt. Der Roman zeichnet sich durch einen einfühlsamen, dialogreichen Stil aus und bietet einen tiefen Einblick in die Lebenswelt des 19. Jahrhunderts, wobei Themen wie Selbstverwirklichung, familiärer Zusammenhalt und gesellschaftliche Erwartungen kunstvoll verhandelt werden. Alcotts nuancierte Charakterzeichnungen verleihen der alltäglichen Handlung eine zeitlose Aktualität und machen das Werk zu einem Klassiker der Mädchen- und Jugendliteratur. Louisa May Alcott (1832-1888) entstammte einer intellektuellen Familie mit stark humanitärer Ausrichtung. Ihr Vater, der Pädagoge Bronson Alcott, und ihre progressive Mutter prägten Louisa tief; sie engagierte sich früh für Frauenrechte und soziale Gerechtigkeit. Persönliche Erfahrungen mit Armut und familiären Pflichten flossen in die Figuren und Handlungen von "Kleine Frauen" ein, wodurch das Buch eine authentische, autobiografische Note erhält. Dieses Werk wird allen Lesern empfohlen, die sich für literarisch anspruchsvolle Familiengeschichten interessieren und den gesellschaftlichen Wandel aus frauenhistorischer Perspektive erschließen möchten. "Kleine Frauen" inspiriert durch seine lebendigen Charaktere und moralische Klarheit, bleibt aber durch seine psychologische Tiefe und universelle Relevanz zeitlos bedeutsam.
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Autorenporträt
Louisa May Alcott (1832-1888) was an American novelist, short story writer and poet best known as the author of the novel Little Women (1868) and its sequels Little Men (1871) and Jo's Boys (1886). Raised in New England by her transcendentalist parents, she grew up among many of the well-known intellectuals of the day, such as Ralph Waldo Emerson, Nathaniel Hawthorne, Henry David Thoreau, and Henry Wadsworth Longfellow. Alcott's family suffered from financial difficulties, and while she worked to help support the family from an early age, she also sought an outlet in writing. She began to receive critical success for her writing in the 1860s. Early in her career, she sometimes used the pen name A. M. Barnard, under which she wrote novels for young adults that focused on spies and revenge.
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