Drei junge Einbrecher, die eine Nacht lang untertauchen müssen. Ein verlassener Laden, der aus der Zeit gefallen ist. Ein alter Mann, der mit Briefen das Schicksal der Menschen zum Guten wendet ...
Es ist kurz vor Mitternacht, als drei junge Einbrecher in einen verlassenen Gemischtwarenladen eindringen, um nach ihrem Raubzug unterzutauchen. Doch Atsuya, Shota und Kohei wird keine ruhige Stunde bis zum Morgengrauen gewährt: Ein Brief wird von außen durch einen Schlitz in den Laden geworfen, obwohl in der Dunkelheit vor der Tür kein Mensch zu sehen ist. Als ihn die erstaunten Kleinkriminellen öffnen, beginnt eine unglaubliche Geschichte, die eine Nacht lang das Leben unzähliger Menschen verändern wird.
Ein origineller und berührender Zeitreiseroman - wer »Bevor der Kaffee kalt wird« mag, wird »Kleine Wunder um Mitternacht« lieben.
Verpassen Sie nicht Higashinos neuesten Roman »Der Baum der verborgenen Erinnerungen«.
Es ist kurz vor Mitternacht, als drei junge Einbrecher in einen verlassenen Gemischtwarenladen eindringen, um nach ihrem Raubzug unterzutauchen. Doch Atsuya, Shota und Kohei wird keine ruhige Stunde bis zum Morgengrauen gewährt: Ein Brief wird von außen durch einen Schlitz in den Laden geworfen, obwohl in der Dunkelheit vor der Tür kein Mensch zu sehen ist. Als ihn die erstaunten Kleinkriminellen öffnen, beginnt eine unglaubliche Geschichte, die eine Nacht lang das Leben unzähliger Menschen verändern wird.
Ein origineller und berührender Zeitreiseroman - wer »Bevor der Kaffee kalt wird« mag, wird »Kleine Wunder um Mitternacht« lieben.
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»Das Buch erkundet unergründliche Wechselfälle des Schicksals und der Liebe, der Empathie, Entfremdung und Trennung, Flucht, Selbstflucht und Selbstfindung.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Steffen Gnam annonciert einen besonderen Roman des japanischen Krimiautors Keigo Higashino. Denn die Geschichte um drei Gauner, die in Tokio einen leerstehenden Gemischtwarenladen besetzen, dessen einstiger Besitzer seinen Kunden stets auch als "Kummerkasten" diente, kommt zwar mit allerhand Einblicken in menschliche Abgründe, aber ohne Krimielemente daher, erklärt der Kritiker. Stattdessen liest er von zahlreichen Schicksalen und dem Versuch der Gauner, Ratschläge mit Witz zu geben, und staunt über Higashinos Vermögen, leichthändig verschiedene Momente japanischer Geschichte einzuweben. Und in der Mischung aus "Spuk und Surrealismus", die den Roman grundiert, erkennt er Higashino ohnehin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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