"Eine Entdeckung! (...) Sein schlägt Schein. Klasse!" -- Stern
Kleines Mädchen mit komischen Haaren - Risikofreudige Storys des Autors von "Unendlicher Spaß"David F. Wallace gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der jüngeren amerikanischen Literatur. In seinen Erzählungen nimmt er den Medienzirkus aufs Korn und seziert die Gesellschaft mit messerscharfer Beobachtungsgabe. Talkshows, alternde Kinderstars und skurrile Frisuren sind nur einige der Themen, die Wallace in diesem Erzählband verarbeitet.Kleines Mädchen mit komischen Haaren ist eine Sammlung, die durch ihre Originalität und Tiefgründigkeit besticht und einmal mehr beweist, warum David F. Wallace zu den aufregendsten literarischen Stimmen seiner Generation zählt.
Kleines Mädchen mit komischen Haaren - Risikofreudige Storys des Autors von "Unendlicher Spaß"David F. Wallace gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der jüngeren amerikanischen Literatur. In seinen Erzählungen nimmt er den Medienzirkus aufs Korn und seziert die Gesellschaft mit messerscharfer Beobachtungsgabe. Talkshows, alternde Kinderstars und skurrile Frisuren sind nur einige der Themen, die Wallace in diesem Erzählband verarbeitet.Kleines Mädchen mit komischen Haaren ist eine Sammlung, die durch ihre Originalität und Tiefgründigkeit besticht und einmal mehr beweist, warum David F. Wallace zu den aufregendsten literarischen Stimmen seiner Generation zählt.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Vater Literaturprofessor, Mutter Englischlehrerin, als Kind Auftritte im Werbefernsehen und als Jugendlicher auf der westamerikanischen Tennisrangliste platziert: Die Biografie von David Forster Wallace hört sich so an, als sei er für seinen Job gecastet worden, findet Tobias Rapp: Heute schreibt Wallace, neben seiner Tätigkeit als Dozent an einer Universität in Illinois, Bücher zum Thema, was es heißt, Mensch zu sein, weiß der Rezensent. "Kleines Mädchen mit komischen Haaren" lautet der Titel seines neuesten Erzählbandes. Wallace, erklärt Trapp, wählt die Medienindustrie als Rahmen, um menschliche Konflikte zu beschreiben. In der Welt von Quizshows, alternden Schauspielerinnen und Yuppie-Anwälten richtet Wallace den Blick auf die Subjektivitäten in der Medienwelt und fügt so den zweidimensionalen Fernsehbildern eine dritte Dimension zu, informiert der Rezensent, ohne zu verraten, was er von den literarischen Ergebnissen hält.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Ein eigentümliches, andersartiges, aber nichtsdestoweniger poetisches Werk.« Deutsche Welle








