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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geographie, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wurde eine Unterrichtsstunde konzipiert, mit der versucht wird, die Schüler auf die Gefahren des Klimawandels aufmerksam zu machen. In der Unterrichtsstunde erörtern die Schüler, wie klimafreundlich die Lebensmittel sind, die üblicherweise gerne zum Frühstück gegessen werden. In den folgenden Kapiteln werden zunächst grundlegende theoretische Überlegungen der Planung erklärt und außerdem erläutert, welche Kompetenzen in der Stunde wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geographie, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wurde eine Unterrichtsstunde konzipiert, mit der versucht wird, die Schüler auf die Gefahren des Klimawandels aufmerksam zu machen. In der Unterrichtsstunde erörtern die Schüler, wie klimafreundlich die Lebensmittel sind, die üblicherweise gerne zum Frühstück gegessen werden. In den folgenden Kapiteln werden zunächst grundlegende theoretische Überlegungen der Planung erklärt und außerdem erläutert, welche Kompetenzen in der Stunde wie erreicht werden sollen. Abschließend erfolgt im Fazit auf Grundlage der Untersuchungen eine Bewertung der Unterrichtsstunde. Der Klimawandel. Man begegnet diesem Begriff fast täglich, besonders in den Medien. Wie aber kann man so einem großen Thema im schulischen Kontext gerecht werden? Im Erdkundeunterricht ist das Hauptziel, das raumverantwortliche Handeln auf Grundlage von räumlicher Orientierung zu entwickeln. Hierbei spielt Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine sehr bedeutende Rolle, da sie die Kompetenzen stärkt, die ermöglichen, "nicht nachhaltige Prozesse, Strukturen und Lebensweisen zu erkennen und an ihrer zukunftsfähigen Gestaltung mitzuwirken". Nachhaltigkeit ist so definiert, dass man grundsätzlich nicht auf Kosten anderer lebt, sei es Menschen aus anderen Teilen der Erde oder Menschen zukünftiger Generationen. Um dieses übergestellte Ziel zu erreichen, wurden 17 Teilziele, wie z.B. keine Armut oder kein Hunger, aufgestellt. Das angestrebte raumverantwortliche Handeln kann also als umweltbewusstes Verhalten definiert werden, was dazu führen soll, dass die Nachhaltigkeitsziele erreicht werden. Im Erdkundeunterricht geht es u.a. darum, die Schüler zu zukunftsfähigem Denken und Handeln zu befähigen, damit sie verantwortungsvolle Entscheidungen treffen können. Gerade wenn es darum geht, umweltfreundlich zu leben, ist es jedoch schwierig einen Grad zu finden, das Bewusstsein der Schüler zu schärfen und ihnen zu zeigen, was sie selber machen können und gleichzeitig aber nicht zu indoktrinieren, also ihnen gewisse Verhaltensweisen aufzuzwingen.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.