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Eine ernsthafte Diskussion über die Problematik des Klimawandels ist schwierig - vor allem wegen der wissenschaftlichen Unsicherheit über Ausmaß und Geschwindigkeit, aber ebenso wegen der Komplexität der Materie, die nur disziplinübergreifend erfolgversprechend bearbeitet werden kann. Dabei ist insbesondere der Küstenbereich von einem Klimawandel und seinen Folgen wie dem Meeresspiegelanstieg unmittelbar betroffen, während gleichzeitig die notwendigen Küstenschutzmaßnahmen lange Vorlaufzeiten erfordern. Das vorliegende Buch soll dazu beitragen, dass Öffentlichkeit und Gesellschaft in wichtigen…mehr

Produktbeschreibung
Eine ernsthafte Diskussion über die Problematik des Klimawandels ist schwierig - vor allem wegen der wissenschaftlichen Unsicherheit über Ausmaß und Geschwindigkeit, aber ebenso wegen der Komplexität der Materie, die nur disziplinübergreifend erfolgversprechend bearbeitet werden kann. Dabei ist insbesondere der Küstenbereich von einem Klimawandel und seinen Folgen wie dem Meeresspiegelanstieg unmittelbar betroffen, während gleichzeitig die notwendigen Küstenschutzmaßnahmen lange Vorlaufzeiten erfordern. Das vorliegende Buch soll dazu beitragen, dass Öffentlichkeit und Gesellschaft in wichtigen Teilbereichen zu gesicherten Erkenntnissen über das tatsächliche Gefährdungspotenzial des Klimawandels kommen. Die interdisziplinäre Analyse von Gefährdung und Reaktionsmöglichkeiten ermöglicht diskussionsfähige Aussagen für die Zukunft.
Autorenporträt
Bastian Schuchardt, BioConsult, Bremen / Michael Schirmer, Universität Bremen
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Für Rezensent Hans-Jochen Luhmann wird durch diese zweite Studie zur Bedeutung des kommenden Klimawandels für exponierte Küstenlagen ersichtlich, dass es bei Deichbau und -sicherung in Zukunft um Aufgaben mit großer Kapazitätswirkung für die Bauwirtschaft gehen wird. Auch konnte er der Studie präzise Angaben zur Entwicklung der Situation in Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein entnehmen, deren bisher nach unterschiedlichen Kriterien bemessener Schutzzustand erhier zum ersten Mal auf eine vergleichbare Basis gestellt sah.

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