Die Magie des Wasserfalls erwischt alle, versprochen
Irgendwann begebe ich mich auch auf die Suche nach diesem Wasserfall und Oma Rosie. Im 3. Teil sind es Friederike und Sascha, die sich ins Hotel Liebelei begeben. Freddy, die nach dem Tod ihres Mannes einen Tapetenwechsel braucht,ist dort als
Köchin angestellt und Sascha braucht eine Auszeit von seinem anstrengenden Job als Sternekoch. Dass…mehrDie Magie des Wasserfalls erwischt alle, versprochen
Irgendwann begebe ich mich auch auf die Suche nach diesem Wasserfall und Oma Rosie. Im 3. Teil sind es Friederike und Sascha, die sich ins Hotel Liebelei begeben. Freddy, die nach dem Tod ihres Mannes einen Tapetenwechsel braucht,ist dort als Köchin angestellt und Sascha braucht eine Auszeit von seinem anstrengenden Job als Sternekoch. Dass die beiden sich bereits kennen und frei nach dem Motto: Was sich liebt, das neckt sich, die Worte in Fetzen fliegen, bringt ordentlich Schwung ins Hotel.
Mira Freys angenehmer Schreibstil lässt mich wieder tief in die Geschichte eintauchen. Ihre freie, natürliche Art passt genau in die wunderschöne Wohlfühlblase oben im Hotel. Besonders gut gefallen hat mir, wie einfühlsam sie mit Freddys Trauer umgegangen ist. Jeder Mensch hat seine eigene Art, mit Trauer umzugehen und ich finde, Freddy hat eine gute Möglichkeit für sich gefunden. Saschas großspuriges Getue fand ich anfangs wirklich anstrengend, doch so hat die Autorin geschickt den äußeren Druck dargestellt, der in der Haute Cuisine herrscht.
Gefreut hat mich zum Ende hin, dass sich Mira Frey mit dem zweiten Haus eine Möglichkeit offengehalten hat, die Reihe fortzusetzen, denn ich finde, dass die Magie des Wasserfalles noch einige Geschichten erzählenswert machen könnte.
Dieser Band jedenfalls fügt sich perfekt in die Reihe ein, verspricht ein wenig Hoffnung, Mystik, Witz und ganz viel Liebe.
Die Magie des Wasserfalls erwischt alle, versprochen
Irgendwann begebe ich mich auch auf die Suche nach diesem Wasserfall und Oma Rosie. Im 3. Teil sind es Friederike und Sascha, die sich ins Hotel Liebelei begeben. Freddy, die nach dem Tod ihres Mannes einen Tapetenwechsel braucht,ist dort als Köchin angestellt und Sascha braucht eine Auszeit von seinem anstrengenden Job als Sternekoch. Dass die beiden sich bereits kennen und frei nach dem Motto: Was sich liebt, das neckt sich, die Worte in Fetzen fliegen, bringt ordentlich Schwung ins Hotel.
Mira Freys angenehmer Schreibstil lässt mich wieder tief in die Geschichte eintauchen. Ihre freie, natürliche Art passt genau in die wunderschöne Wohlfühlblase oben im Hotel. Besonders gut gefallen hat mir, wie einfühlsam sie mit Freddys Trauer umgegangen ist. Jeder Mensch hat seine eigene Art, mit Trauer umzugehen und ich finde, Freddy hat eine gute Möglichkeit für sich gefunden. Saschas großspuriges Getue fand ich anfangs wirklich anstrengend, doch so hat die Autorin geschickt den äußeren Druck dargestellt, der in der Haute Cuisine herrscht.
Gefreut hat mich zum Ende hin, dass sich Mira Frey mit dem zweiten Haus eine Möglichkeit offengehalten hat, die Reihe fortzusetzen, denn ich finde, dass die Magie des Wasserfalles noch einige Geschichten erzählenswert machen könnte.
Dieser Band jedenfalls fügt sich perfekt in die Reihe ein, verspricht ein wenig Hoffnung, Mystik, Witz und ganz viel Liebe.