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Die Gesetzgebung des 17. und 18. Jh. in Bayern und in Österreich wurde, so wie in vielen anderen europäischen Ländern, von den neuen rechtsphilosophischen Strömungen der Aufklärung und des Absolutismus erfasst. Diese Jahrhunderte charakterisieren eine Zeit, in der die absolute Geltung des römischen Rechts relativiert wurde. Die einheimischen und Partikularrechte gewannen immer mehr an Bedeutung und versetzten das römisch-gemeine Recht in eine nachrangige Ordnung. Dieses Buch befasst sich mit den Kodifikationsbestrebungen und -plänen des Privatrechts im 17. und 18. Jh. in Bayern und in…mehr

Produktbeschreibung
Die Gesetzgebung des 17. und 18. Jh. in Bayern und in Österreich wurde, so wie in vielen anderen europäischen Ländern, von den neuen rechtsphilosophischen Strömungen der Aufklärung und des Absolutismus erfasst. Diese Jahrhunderte charakterisieren eine Zeit, in der die absolute Geltung des römischen Rechts relativiert wurde. Die einheimischen und Partikularrechte gewannen immer mehr an Bedeutung und versetzten das römisch-gemeine Recht in eine nachrangige Ordnung. Dieses Buch befasst sich mit den Kodifikationsbestrebungen und -plänen des Privatrechts im 17. und 18. Jh. in Bayern und in Österreich. Nach einer inhaltlichen Analyse der einzelnen Kodifikationsbestrebungen wird ihr Beitrag zur Weiterentwicklung des Rechts zum Ausdruck gebracht. Unter anderem wird der Einfluss des Naturrechts und des Usus modernus pandectarum auf die einzelnen Kodifikationsbestrebungen erläutert.
Autorenporträt
Mag.iur. Besmir Premalaj wurde am 29.05.1985 in Tirana, Albanien geboren. Nach der Reifeprüfung am Petro-Nini-Luarasi Gymnasium in Tirana absolvierte er das Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität in Graz.