Kulturgeschichte, Fotokunst und Alltag Kölns bis zum Zweiten Weltkrieg
Dieser opulente Bildband spiegelt die Atmosphäre der Stadt vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs. Das alte Köln wird in erstklassigen Fotografien als dynamische, attraktive und kulturell aktive Metropole lebendig. Viele Bildstrecken werden hier erstmalig publiziert.
Das Buch spiegelt die Entwicklung der Stadt vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zum Nationalsozialismus wider. Neben der baulichen Entwicklung Kölns zeigen die eindrucksvollen Fotos vor allem Kölner Kultur und Leben in fühen Life-Bildern: eine spannungsreiche Mischung aus Tradition und aufkeimender Moderne in Deutschlands ältester Großstadt.
Reinhard Matz und Wolfgang Vollmer erweitern das Bild Kölns mit einmaligen Fundstücken und bisland unbekannten Reportagen durch Recherchen in zahlreichen auch ausländischen Archiven etwa in Paris, London, Berlin, Stockholm und München. Mehr als die Hälfte der Fotografien wurde bisher nie veröffentlicht. 27 journalistische und literarische Texte von Joachim Ringelnatz, Jules Huret, Egon Erwin Kisch, Joseph Roth, Leonhard Ennen, Ricarda Huch, Irmgard Keun u. v. a. m. vertiefen das Verständnis der lebendigen Zeit.
Ein Muss für alle bewussten Kölner, ein reizvoller Ausflug in die Geschichte der Fotografie am Beispiel Kölns und eine faszinierende Überraschung auch für alle Kenner der Kölner Stadtgeschichte.
Dieser opulente Bildband spiegelt die Atmosphäre der Stadt vor den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs. Das alte Köln wird in erstklassigen Fotografien als dynamische, attraktive und kulturell aktive Metropole lebendig. Viele Bildstrecken werden hier erstmalig publiziert.
Das Buch spiegelt die Entwicklung der Stadt vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zum Nationalsozialismus wider. Neben der baulichen Entwicklung Kölns zeigen die eindrucksvollen Fotos vor allem Kölner Kultur und Leben in fühen Life-Bildern: eine spannungsreiche Mischung aus Tradition und aufkeimender Moderne in Deutschlands ältester Großstadt.
Reinhard Matz und Wolfgang Vollmer erweitern das Bild Kölns mit einmaligen Fundstücken und bisland unbekannten Reportagen durch Recherchen in zahlreichen auch ausländischen Archiven etwa in Paris, London, Berlin, Stockholm und München. Mehr als die Hälfte der Fotografien wurde bisher nie veröffentlicht. 27 journalistische und literarische Texte von Joachim Ringelnatz, Jules Huret, Egon Erwin Kisch, Joseph Roth, Leonhard Ennen, Ricarda Huch, Irmgard Keun u. v. a. m. vertiefen das Verständnis der lebendigen Zeit.
Ein Muss für alle bewussten Kölner, ein reizvoller Ausflug in die Geschichte der Fotografie am Beispiel Kölns und eine faszinierende Überraschung auch für alle Kenner der Kölner Stadtgeschichte.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Andreas Rossmann zeigt sich beeindruckt von diesem Fotoband. Für ihn ist es Zeitzeugenschaft und Fotokunst in einem. Die in drei Kapiteln verfolgte Zeithistorie zeigt ihm Köln in seiner rasanten Entwicklung etwa von 1880 an. Kaiserreich, Weimarer Republik und Nationalsozialismus heißen die Etappen, und der Rezensent staunt über erstmals gezeigte Aufnahmen aus entlegenen Archiven ebenso wie über Bekannteres von August Sander und Umbo. Etwas mehr Neugier hätte er sich bei den Begleittexten gewünscht. Ivan Golls "Kölner Dom" etwa hätte für ihn ein adäquates subjektives Gegenbild zu den Aufnahmen abgegeben.
© Perlentaucher Medien GmbH
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