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Was findet nicht alles Platz in diesem Gedichtband!Reime, Sprachspiele, Nonsens-Lyrik und große Poesie - zum Lachen, Weinen, Schmunzeln, Träumen, Staunen und Spaß haben!Knallwache Texte eines kongenialen Künstlerduos für große und kleine Poeten"Nonsensehafte Verse [...], stimmungsvolle Gedichte [...], Bildgedichte [...], Lakonisches [...], Sprachspiele - ziemlich gut." (Prof. Dr. Caroline Roeder, Deutschlandfunk - Beste 7)

Produktbeschreibung
Was findet nicht alles Platz in diesem Gedichtband!Reime, Sprachspiele, Nonsens-Lyrik und große Poesie - zum Lachen, Weinen, Schmunzeln, Träumen, Staunen und Spaß haben!Knallwache Texte eines kongenialen Künstlerduos für große und kleine Poeten"Nonsensehafte Verse [...], stimmungsvolle Gedichte [...], Bildgedichte [...], Lakonisches [...], Sprachspiele - ziemlich gut." (Prof. Dr. Caroline Roeder, Deutschlandfunk - Beste 7)
Autorenporträt
Nils Mohl, geboren 1971, lebt als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in Hamburg. Für seine Romane und Drehbücher (u.a. "Es war einmal Indianerland") wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis, dem Hamburger Förderpreis für Literatur und dem Drehbuch-Förderpreis beim Filmfest München. Er erhielt außerdem den Josef Guggenmos-Preis für Kinderlyrik 2022.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Nico Bleutge lässt sich überraschen von Nils Mohrs Gedichten. Ob für Kinder ab 6, wie im Band "König der Kinder" oder ab 12 ("Tänze der Nacht") - die Reimkunst des Autors scheint Bleutge bemerkenswert, schräg und spielerisch, genau wie Kinder selbst mit Sprache umgehen. Silben werden vertauscht, Buchstaben fallengelassen, und Bleutge sieht der sprachlichen Fantasie Flügel wachsen. Dass Mohr auch eine guter Erzähler ist, davon zeugen die beiden Bücher laut Bleutge auch. Das für die Jüngeren überzeugt ihn mit vielen offenen Fragen, das andere mit einem "coolen" Ton.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Überraschend in seinen Wendungen und doch geschlossen bis zur schieren Konsequenz, frei fliegend und immer auf den Punkt, formbewusst und verspielt." Empfehlungsliste für den Josef-Guggenmoos-Preis für Kinderlyrik "Sprachspiele und Buchstabenverwechslungen [...] regen die kindliche Kreativität an und laden zu gemeinsamen Sprachexperimenten mit der ganzen Familie ein." Rems Zeitung "Nonsensehafte Verse [...], stimmungsvolle Gedichte [...], Bildgedichte [...], Lakonisches [...], Sprachspiele - ziemlich gut." Deutschlandfunk - Beste 7 "Einfach genial." Buchmarkt "Dazwischen viel Sprachspiel, Konsonantenaustausch ("Blische fubbern"), Alliterationskaskaden ("quatschreime") - und auch seltsam berührende Kosmogonien,..." FAZ "Pointiert, knackig, scharf und immer wieder saukomisch." TITEL "Mal witzig, mal sprachspielerisch, mal nachdenklich und mal philosophisch." Familienlektüre "Der Hamburger Schriftsteller veröffentlicht gleich zwei famose Bände voller Knittelverse, Harakiri-Haikus, Wortspielereien und Nonsenspoesie. Der eine - "Tänze der Untertanen" - ist für Jugendliche, der andere - "König der Kinder" - für Kleinere." Tagesspiegel "Witzig, hintersinnig, vielfältig und voller Überraschungen." Das Magazin "Hellwache Gedichte und coole Zeichnungen; sehr literarisch, sehr künstlerisch und trotzdem für alle." Fränkische Nachrichten "Wer Kindern Sprache und Sprachspiele näher bringen möchte, der kommt am 'König der Kinder' nicht vorbei." Junior.tv "Leuchtstoff der Poesie." Süddeutsche Zeitung "Betörend poetische Wendungen." Bücher Magazin…mehr