Annes Vater, William Cormac, hat seine Frau betrogen und zieht mit Margeret nach Amerika nach Charleston. Ständig hat Margeret Kopfschmerzen und wird ständig Krank. Anne ist ein kleiner Wildfang und will nichts von Anstandsunterricht wissen. Ihr Vater betrügt Margeret mit seiner Sklavin. Auch sie
bekommt ein Kind. Jubilo. Anne bekommt es mit. Erzählt aber niemanden davon und tötet die Sklavin.…mehrAnnes Vater, William Cormac, hat seine Frau betrogen und zieht mit Margeret nach Amerika nach Charleston. Ständig hat Margeret Kopfschmerzen und wird ständig Krank. Anne ist ein kleiner Wildfang und will nichts von Anstandsunterricht wissen. Ihr Vater betrügt Margeret mit seiner Sklavin. Auch sie bekommt ein Kind. Jubilo. Anne bekommt es mit. Erzählt aber niemanden davon und tötet die Sklavin. Als ihr Vater sie verheiraten will und ihr die Schuld am Tot ihrer Mutter gibt haut sie mit Jubilo und iher Liebe Bonny ab auf Nassau. Hier führt sie eine Taverne. Da sie heraus gefunden hat das er sie nur ausgenutzt hat bringt sie ihn um und berliebt sich in Rackham. Sie verkleidet sich als einen Junge namens Bonny und heuert bei Rackham an. Aber sie kann ihre Gefühle für ihn nicht lange verbergen und zeigt ihm die Wahrheit. Doch die Mannschaft weiss von nichts. An Deck freundet sie sie sich mit Read an und erfährt das sie auch eine Frau ist mit Namen Mary. Bald bekommt sie ein Kind und nennt ihn Jack. Doch Rackham fäng an sich zu betrinken und die Mannschaft wählt ihn ab und wählen Bonny zum Käptain. Sie werden verfolgt von Leuten die sie hängen wollen wegen Piraterie. So landen Mary und Read und ihre Manschaft ins Gefägnis. Die ganze Manschaft wird gehängt doch Mary und Read sind Schwanger. Nachdem Read ihr Kinder gebährt stirbt sie doch Anne kehrt mit den Kindern und Jubilo und seine zukünftige Braut zurück nach Charlston. Hier heiratet sie einen reichen Mann in den sie sich abermals verliebt hat.
Es ist eine sehr romantische Geschichte und konnte mich sehr in Anne reinversetzten. anne hat mich sehr beeindruckt und finde es toll, dass es sie wirklich gibt.