50,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Bezug nehmend auf den corporeal turn, betrachten interdisziplinäre Beiträge die Darstellung von Körpern sowie damit verbundene kulturelle Diskurse. Im Fokus steht die Frage nach Transformationen, d. h. nach konzeptuellen Veränderungen des künstlerischen Blicks auf Körper, die durch historische Ereignisse wie Transformationsprozesse, Kriege und Migrationsbewegungen, wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliches Umdenken in Gang gesetzt wurden. Sie beleuchten das Zusammenspiel von künstlerischer Innovation und konkreter politischer Positionierung von Literat:innen, Künstler:innen und…mehr

Produktbeschreibung
Bezug nehmend auf den corporeal turn, betrachten interdisziplinäre Beiträge die Darstellung von Körpern sowie damit verbundene kulturelle Diskurse. Im Fokus steht die Frage nach Transformationen, d. h. nach konzeptuellen Veränderungen des künstlerischen Blicks auf Körper, die durch historische Ereignisse wie Transformationsprozesse, Kriege und Migrationsbewegungen, wissenschaftliche Erkenntnisse oder gesellschaftliches Umdenken in Gang gesetzt wurden. Sie beleuchten das Zusammenspiel von künstlerischer Innovation und konkreter politischer Positionierung von Literat:innen, Künstler:innen und Aktivist:innen in Hinblick auf aktuelle gesellschaftsrelevante Themen.
Autorenporträt
Peter Deutschmann (_1968) ist Professor für Slawische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Salzburg. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind die russische, tschechische und polnische Literatur und Kultur vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Neben Publikationen zu slawischen Literaturen arbeitet er auch zu Fragen allgemeiner Literatur- und Kulturtheorie, Filmanalyse und slawischer Kulturgeschichte.

Anne Hultsch lehrt am Institut für Slawistik der Universität Wien ost- und westslawische Literatur- und Kulturwissenschaft.

Magdalena Baran-Szoltys ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und als Postdoktorandin am Research Center for the History of Transformations (RECET) sowie am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien tätig.