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Eine Frau und eine große Liebe. Ein Tod und ein Neuanfang.Koffer voller Briefe haben sie gefunden, erklären zwei Polizisten dem erstaunten Elias. Alle an ihn gerichtet. Geschrieben jeden Tag seit dreißig Jahren von einer Frau, die ihn liebte. Und die gestorben ist, ohne ihn je wiedergesehen zu haben, nachdem er sie als Achtzehnjähriger nach einer kurzen Beziehung verlassen hatte.Elias begibt sich auf die Suche nach dem Leben dieser Frau, und damit auch auf die Suche nach sich selbst.

Produktbeschreibung
Eine Frau und eine große Liebe. Ein Tod und ein Neuanfang.Koffer voller Briefe haben sie gefunden, erklären zwei Polizisten dem erstaunten Elias. Alle an ihn gerichtet. Geschrieben jeden Tag seit dreißig Jahren von einer Frau, die ihn liebte. Und die gestorben ist, ohne ihn je wiedergesehen zu haben, nachdem er sie als Achtzehnjähriger nach einer kurzen Beziehung verlassen hatte.Elias begibt sich auf die Suche nach dem Leben dieser Frau, und damit auch auf die Suche nach sich selbst.
Autorenporträt
Stefanie Gregg, geboren 1970 in Erlangen, studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie promovierte über "Das Lachen". Ihren beruflichen Einstieg hatte sie im Bereich Bucheinkauf bei Bertelsmann. Als Unternehmensberaterin arbeitete sie dann bei der Top-five-Unternehmensberatung A.T.Kearney mit Schwerpunkt Medien. Nach freier journalistischer Arbeit und der Publikation mehrerer Fachbücher widmet sie sich heute ausschließlich der Belletristik. Sie schreibt Romane, Kriminalromane und Kurzgeschichten. Mit ihrer Familie wohnt sie in der Nähe von München. Schon immer interessierte sie sich nicht nur für das Oberflächliche, sondern für das Abgründige an Menschen. Sie will wissen, was hinter dem Lachen und hinter dem Weinen der Menschen steckt.
Rezensionen
Eigentlich lese ich solche "pycho-liebes-gedöns" Romane gar nicht, aber dieses Buch bekam ich geschenkt und musste dann wohl oder ... Und war schon nach kurzem Einstieg in die Lektüre überrascht, wie flüssig, unaufdringlich, unpathetisch, stringent und glaubwürdig (das ist diskussionsfähig) die Handlung sich entwickelt. Vor allem aus dieser wirklich ausgefallenen, originellen Start-Situation heraus. Also las ich es in einem Rutsch durch. Der Inhalt wurde von den Vor-Rezensenten schon ausführlich geschildert, das spare ich mir und kann nur empfehlen, es selbst zu lesen. Anrührend, optimistisch, positiv - auch wenn man nicht immer glauben kann, dass es real möglich ist. Dennoch bleibt die Botschaft, die ganz ohne Lehrmeisterei herüberkommt: Du kannst die Welt ein Stück besser machen, im Rahmen Deiner Möglichkeiten.