Die soziale Phobie ist eine Angststörung, die durch eine intensive Angst davor gekennzeichnet ist, in sozialen Situationen beurteilt zu werden, was zu Verzweiflung und funktionellen Einschränkungen führt. Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist ein validierter Ansatz, um die Angst zu reduzieren und die sozialen Kompetenzen durch die Veränderung von Gedanken und Verhaltensweisen zu stärken. In dieser Studie wird die KVT-Behandlung eines 35-jährigen Patienten vorgestellt, der unter Antidepressiva eine teilweise Besserung zeigte. Das Protokoll umfasste 15 Sitzungen à 45 Minuten, die Psychoedukation, Entspannung, In-vivo-Exposition, Selbstbehauptung und kognitive Umstrukturierung beinhalteten. Bei der Beurteilung vor und nach der Behandlung wurden die Skalen von Liebowitz, Rathus und Hamilton verwendet. Die Ergebnisse zeigen einen signifikanten Rückgang der Angst- und Depressionssymptome sowie eine Verbesserung der Selbstbehauptung, was die Wirksamkeit der CBT bestätigt. Diese Studie verdeutlicht den Wert dieses Ansatzes für die gezielte Behandlung der sozialen Phobie.Schlüsselwörter: Soziale Phobie, KVT, Angst, Selbstbehauptung.
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