Kolumbien in der moralischen Falle des Progressivismus ist ein Buch, das aufzeigt, wie ein politisches Projekt, das sich einst mit Gewalt durchsetzen wollte, dies nun mit Worten und Kultur zu tun versucht. Hinter dem Versprechen von Integration und sozialer Gerechtigkeit verbirgt sich eine Strategie, die die Sprache verändert, die Institutionen manipuliert und die Medien und Universitäten nutzt, um das Verständnis der Kolumbianer von Freiheit, Verantwortung und Gemeinschaftsleben zu verändern. Carlos Serrano Sierra verbindet Geschichte, Wirtschaft und Philosophie, um zu zeigen, dass dieser Wandel keine abstrakte Debatte ist. Er zeigt, dass dieser Wandel keine abstrakte Debatte ist, sondern sich auf die Beschäftigung, das soziale Vertrauen, die Familie und die Zukunft der Republik auswirkt. Inspiriert von den Ideen der Österreichischen Schule und den lateinamerikanischen Erfahrungen erklärt der Autor detailliert, wie das moralische Kapital des Landes geschwächt wird und welche Möglichkeiten es gibt, sich dagegen zu wehren, ohne in Hass oder Resignation zu verfallen. Dieses Buch ist Warnung und Vorschlag zugleich. Es warnt vor der Falle eines Progressivismus, der Erlösung verspricht, während er die Grundwerte Kolumbiens aushöhlt, und schlägt vor, die Kraft der Familie, des Glaubens und der Gemeinschaft wiederzuerlangen.
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