Während der Produktionszeit eines Ölfeldes kommt es gleichzeitig zur Bildung von Gas, Öl und Wasser mit Verunreinigungen; letzteres kann sowohl aus den an die Kohlenwasserstoffvorkommen angrenzenden Grundwasserleitern stammen als auch zur Steigerung der Ölproduktion injiziert worden sein. Aufgrund der Eigenschaften des anfallenden Abwassers ist die Suche nach wirksameren Behandlungsmethoden unter anderem auf die zunehmende industrielle Verschmutzung zurückzuführen. Angesichts der möglichen Auswirkungen auf die Umwelt, die sich aus dem Vorhandensein großer Mengen an Salzen und anderen Schadstoffen im Abwasser aus der Ölförderung ergeben können, seien sie wirtschaftlicher, sozialer, technischer oder ökologischer Natur, war es das allgemeine Ziel dieser Arbeit, die Effizienz der Kombination von Koagulations- und Flockungstechniken mit polymeren Mitteln bei der Aufbereitung von Produktionswasser in Ölförderanlagen zu bewerten, insbesondere im Hinblick auf die Kontrolle von Trübung, SST und TOG unter Beibehaltung des Salzgehalts.
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