Diese vorliegende Arbeit ist das Ergebnis der Studienergebnisse im Rahmen meiner Doktorarbeit in Sozioanthropologie, Gesundheit und Umwelt. Die Ergebnisse zeigen, dass Hausmüll in den beiden untersuchten Städten, auch wenn er von der Bevölkerung als "lästig" empfunden wird, auch als Quelle von "Krankheiten", "schlechten Gerüchen" oder "Mücken" angesehen wird. Dies führt folglich zu einer Variabilität der häuslichen Praktiken, die dazu führt, dass riskante Verhaltensweisen im Hinblick auf deren Management erhalten bleiben. Diese riskanten Praktiken werden bei der Entsorgung von Hausmüll, Abwasser und Ausscheidungen auf der Straße, in offenen Dachrinnen, in der Natur usw. beobachtet. War es möglich, diese riskanten Praktiken in der Bevölkerung zu verstehen, indem man die Funktionsstörungen hervorhob, die auf der Ebene der institutionellen kommunalen Abfallmanagementsysteme beobachtet wurden? Der theoretische Rahmen dieser Studie beleuchtete außerdem säkulare und soziokulturelle Theorien im Zusammenhang mit Hausmüll und seiner Bewirtschaftung sowie Theorien häuslicher Vermeidungspraktiken und Ignoranz in Bezug auf die Hausmüllbewirtschaftung.
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