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Wie können Kommunen und Wohnprojekte im Sinne einer gemeinwohlorientierten Wohnungspolitik kooperieren? Larisa Tsvetkova beleuchtet am Beispiel von Tübingen, Leipzig und Hamburg kooperative Quartiersentwicklungen und Verfahren mit gemeinschaftlichen, vielfältigen und nichtspekulativen Wohnprojekten. Dabei zeigt sie die große Bandbreite der kommunalen Handlungsfelder und Instrumente im Kontext unterschiedlicher städtebaulicher Rahmenbedingungen und wohnungspolitischer Zielsetzungen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Finanzialisierung von Wohnraum und der marktbedingten Nachteile…mehr

Produktbeschreibung
Wie können Kommunen und Wohnprojekte im Sinne einer gemeinwohlorientierten Wohnungspolitik kooperieren? Larisa Tsvetkova beleuchtet am Beispiel von Tübingen, Leipzig und Hamburg kooperative Quartiersentwicklungen und Verfahren mit gemeinschaftlichen, vielfältigen und nichtspekulativen Wohnprojekten. Dabei zeigt sie die große Bandbreite der kommunalen Handlungsfelder und Instrumente im Kontext unterschiedlicher städtebaulicher Rahmenbedingungen und wohnungspolitischer Zielsetzungen. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Finanzialisierung von Wohnraum und der marktbedingten Nachteile gemeinwohlorientierter Wohnformen wird deutlich: Eine kommunale Unterstützung von Wohnprojekten ist dringend notwendig.

Autorenporträt
Larisa Tsvetkova setzt sich mit Themen der selbstorganisierten, gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung wissenschaftlich und aktivistisch auseinander. Seit 2017 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Städtebau und Entwurfsmethodik (ISE) der Technischen Universität Braunschweig tätig. Seit 2019 engagiert sie sich als Vorstandsmitglied im Netzwerk Immovielien für mehr Gemeinwohl in der Stadtentwicklung und für Immobilien von Vielen für Viele. Seit 2021 ist sie Teil der Initiativgruppe, die ein selbstverwaltetes Wohnprojekt im ländlichen Raum gestartet und realisiert hat.