Das Hauptziel dieser Studie besteht darin, die von ProGEM/GIZ verwendeten Kommunikationspraktiken zu analysieren, um ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung der ländlichen Gemeinde Kourni zu ermitteln. Dazu haben wir eine gemischte Methode gewählt: quantitativ und qualitativ. Die erzielten Ergebnisse zeigten zum einen, dass nahezu alle Befragten durch die Kommunikationsaktivitäten von ProGEM / GIZ / Zinder ausreichend über das Thema irreguläre Migration von Frauen informiert sind. Zweitens belegten die Ergebnisse die Beteiligung der Bevölkerung an den verschiedenen Kommunikationsmaßnahmen. Drittens zeigen diese Ergebnisse eine signifikante Beteiligung der Bevölkerung an Kommunikationsaktivitäten, die aus mehreren Gründen motiviert ist: informiert zu sein, zu lernen und zuzuhören.
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