Ludwig Dreyfus
Kommutatorkaskaden und Phasenschieber
Die Theorie der Kaskadenschaltungen von Drehstromasynchronmaschinen mit Drehstromkommutatormaschinen zur Regelung des Leistungsfaktors, der Drehzahl und der Leistungscharakteristik
Ludwig Dreyfus
Kommutatorkaskaden und Phasenschieber
Die Theorie der Kaskadenschaltungen von Drehstromasynchronmaschinen mit Drehstromkommutatormaschinen zur Regelung des Leistungsfaktors, der Drehzahl und der Leistungscharakteristik
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-89624-8
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1931
- Seitenzahl: 228
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1931
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 13mm
- Gewicht: 401g
- ISBN-13: 9783642896248
- ISBN-10: 3642896243
- Artikelnr.: 39618754
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
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Erster Teil. Einführung in die analytisch-graphische Behandlungsweise.- I. Analytische Theorie und Kreisdiagramm des Drehstromasynchronmotors.- II. Einige allgemeine Eigenschaften verketteter Mehrphasensysteme.- Zweiter Teil. Die Hintermaschinen der Kommutatorkaskaden.- III. Die wichtigsten Bauarten der Drehstromkommutatorhintermaschinen.- Dritter Teil. Die Kommutatorkaskaden mit Phasenschiebern.- IV. Die theoretischen Grundlagen der Phasenkompensierung und Kompoundierung von Drehstromasynchronmaschinen.- V. Asynchrone Phasenschieber mit Hauptstromfremderregung.- VI. Asynchrone Phasenschieber mit Hauptstromselbsterregung.- VII. Asynchrone Phasenschieber mit vollständiger Kompensation der Ankerrückwirkung und Nebenschlußselbsterregung.- VIII. Asynchrone Phasenschieber mit unvollständiger Kompensation der Ankerrückwirkung und Nebenschlußselbsterregung.- IX. Asynchrone und synchrone Phasenschieber mit Nebenschlußfremderregung.- Vierter Teil. Die Kommutatorkaskaden für Tourenregelung.- X. Die theoretischen Grundlagen der Tourenregelung von Drehstromasynchronmotoren durch Drehstromkommutatormaschinen.- XI. Regelsätze mit läufererregter Hintermaschine (Kozisek).- XII. Erste Gruppe von Erregerschaltungen für ständererregte Hintermaschinen: Regelung im Primärkreis der Vordermaschine. Vollständige Kompensation des induktiven Spannungsabfalls im Feldkreis der Hintermaschine.- XIII. Zweite Gruppe von Erregerschaltungen für ständererregte Hintermaschinen: Umformung der gesamten Erregerleistung in einem gewöhnlichen Periodenumformer.- XIV. Dritte Gruppe von Erregerschaltungen für ständererregte Hintermaschinen: Die Schleifringspannung der Vordermaschine als Erregerquelle der Hintermaschine.- Fünfter Teil. Die Kommutatorkaskaden für Leistungsregelung.- XV. DieUmstellung von Tourenregelungsschaltungen auf Leistungsregelung.- XVI. Die theoretischen Grundlagen der Leistungsregelung nach dem Prinzip von Seiz.- XVII. Die Erregermaschinen für ständererregte Hintermaschinen.- XVIII. Einige Schaltungen für Leistungsregelung nach dem Prinzip von Seiz.
Erster Teil. Einführung in die analytisch-graphische Behandlungsweise.- I. Analytische Theorie und Kreisdiagramm des Drehstromasynchronmotors.- II. Einige allgemeine Eigenschaften verketteter Mehrphasensysteme.- Zweiter Teil. Die Hintermaschinen der Kommutatorkaskaden.- III. Die wichtigsten Bauarten der Drehstromkommutatorhintermaschinen.- Dritter Teil. Die Kommutatorkaskaden mit Phasenschiebern.- IV. Die theoretischen Grundlagen der Phasenkompensierung und Kompoundierung von Drehstromasynchronmaschinen.- V. Asynchrone Phasenschieber mit Hauptstromfremderregung.- VI. Asynchrone Phasenschieber mit Hauptstromselbsterregung.- VII. Asynchrone Phasenschieber mit vollständiger Kompensation der Ankerrückwirkung und Nebenschlußselbsterregung.- VIII. Asynchrone Phasenschieber mit unvollständiger Kompensation der Ankerrückwirkung und Nebenschlußselbsterregung.- IX. Asynchrone und synchrone Phasenschieber mit Nebenschlußfremderregung.- Vierter Teil. Die Kommutatorkaskaden für Tourenregelung.- X. Die theoretischen Grundlagen der Tourenregelung von Drehstromasynchronmotoren durch Drehstromkommutatormaschinen.- XI. Regelsätze mit läufererregter Hintermaschine (Kozisek).- XII. Erste Gruppe von Erregerschaltungen für ständererregte Hintermaschinen: Regelung im Primärkreis der Vordermaschine. Vollständige Kompensation des induktiven Spannungsabfalls im Feldkreis der Hintermaschine.- XIII. Zweite Gruppe von Erregerschaltungen für ständererregte Hintermaschinen: Umformung der gesamten Erregerleistung in einem gewöhnlichen Periodenumformer.- XIV. Dritte Gruppe von Erregerschaltungen für ständererregte Hintermaschinen: Die Schleifringspannung der Vordermaschine als Erregerquelle der Hintermaschine.- Fünfter Teil. Die Kommutatorkaskaden für Leistungsregelung.- XV. DieUmstellung von Tourenregelungsschaltungen auf Leistungsregelung.- XVI. Die theoretischen Grundlagen der Leistungsregelung nach dem Prinzip von Seiz.- XVII. Die Erregermaschinen für ständererregte Hintermaschinen.- XVIII. Einige Schaltungen für Leistungsregelung nach dem Prinzip von Seiz.