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Das Auftreten von mykotoxischer Nephropathie bei Nutztieren und Menschen wurde untersucht. Die zur Entstehung der Krankheit beitragenden ätiologischen Faktoren wurden analysiert. Die Bedeutung der Wechselwirkung zwischen Mykotoxinen und maskierten Mykotoxinen in der komplexen Ätiologie der mykotoxischen Nephropathie wurde untersucht. Die Bedeutung geringer Kontaminationswerte von Zielkombinationen von Mykotoxinen, die in der Praxis häufig an Schweine/Küken/Menschen verabreicht werden, wurde analysiert. Es wurde eine Schätzung der Exposition des Menschen gegenüber nephrotoxischen Mykotoxinen in…mehr

Produktbeschreibung
Das Auftreten von mykotoxischer Nephropathie bei Nutztieren und Menschen wurde untersucht. Die zur Entstehung der Krankheit beitragenden ätiologischen Faktoren wurden analysiert. Die Bedeutung der Wechselwirkung zwischen Mykotoxinen und maskierten Mykotoxinen in der komplexen Ätiologie der mykotoxischen Nephropathie wurde untersucht. Die Bedeutung geringer Kontaminationswerte von Zielkombinationen von Mykotoxinen, die in der Praxis häufig an Schweine/Küken/Menschen verabreicht werden, wurde analysiert. Es wurde eine Schätzung der Exposition des Menschen gegenüber nephrotoxischen Mykotoxinen in Endemiegebieten vorgenommen. Der Metabolismus, die Pharmakokinetik, die Wirkmechanismen und die Ausscheidung des nephrotoxischen Mykotoxins Ochratoxin A werden beschrieben. Die wichtigsten biochemischen und pathomorphologischen Veränderungen wurden ebenfalls im Hinblick auf eine rechtzeitige Diagnose beschrieben. Die morphologischen, funktionellen und toxikologischen Ähnlichkeiten zwischen Nephropathie bei Menschen und Tieren werden untersucht. Die mögliche Gefahr niedriger Kontaminationswerte von Zielkombinationen von Mykotoxinen, die in der Praxis häufig an Schweine/Küken/Menschen verabreicht werden, wurde untersucht und eine Risikobewertung vorgenommen. Es werden einige wirksame Möglichkeiten der Prophylaxe vorgeschlagen.
Autorenporträt
Stoycho Dimitrov Stoev: Facoltà di Medicina Veterinaria, Università di Trakia, Bg (1980-1985) Dottorato di ricerca - 30/06/1998; Dottorato in Scienze - 14/10/2004; Professore - 30/08/2007 Ricerca: oltre 100 pubblicazioni e 1000 citazioni. Marie Curie OIF a Johannesburg (2007-2008). Coordinatore del progetto Marie Curie IRSES del 7° PQ dell'UE. Membro della Società Internazionale di Tossinologia. Esperto ORC & CORDIS del 7° PQ dell'UE.