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Pharmazeutische Berufstätigkeit war für Frauen in der Frühen Neuzeit eng mit vorherrschenden Rollenbildern verknüpft: Während für weltliche Frauen das Ideal der Hausfrau und Mutter einer Berufstätigkeit entgegenstand, erlaubte das Rollenbild geistlich lebender Frauen eine Tätigkeit als Klosterapothekerin. Anhand des Lebens und Wirkens der Ordensfrau und Apothekerin Barbara Wild (1747-1815) geht die Autorin zentralen Fragen nach der Lebensrealität von Klosterapothekerinnen in der Frühen Neuzeit nach. Damit leistet sie einen innovativen Beitrag zur Pharmazie- und Ordensgeschichte sowie zur biographischen Geschlechterforschung.…mehr

Produktbeschreibung
Pharmazeutische Berufstätigkeit war für Frauen in der Frühen Neuzeit eng mit vorherrschenden Rollenbildern verknüpft: Während für weltliche Frauen das Ideal der Hausfrau und Mutter einer Berufstätigkeit entgegenstand, erlaubte das Rollenbild geistlich lebender Frauen eine Tätigkeit als Klosterapothekerin. Anhand des Lebens und Wirkens der Ordensfrau und Apothekerin Barbara Wild (1747-1815) geht die Autorin zentralen Fragen nach der Lebensrealität von Klosterapothekerinnen in der Frühen Neuzeit nach. Damit leistet sie einen innovativen Beitrag zur Pharmazie- und Ordensgeschichte sowie zur biographischen Geschlechterforschung.
Autorenporträt
Julia Pflug, Institut für Geschichte der Pharmazie und Medizin, Philipps-Universität Marburg