Julia Pflug
Konkurrenz aus dem Kloster
Die Möglichkeiten und Konflikte in der Berufsausübung als Klosterapothekerin der Frühen Neuzeit am Beispiel von Barbara Wild (1747-1815)
Julia Pflug
Konkurrenz aus dem Kloster
Die Möglichkeiten und Konflikte in der Berufsausübung als Klosterapothekerin der Frühen Neuzeit am Beispiel von Barbara Wild (1747-1815)
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Pharmazeutische Berufstätigkeit war für Frauen in der Frühen Neuzeit eng mit vorherrschenden Rollenbildern verknüpft: Während für weltliche Frauen das Ideal der Hausfrau und Mutter einer Berufstätigkeit entgegenstand, erlaubte das Rollenbild geistlich lebender Frauen eine Tätigkeit als Klosterapothekerin. Anhand des Lebens und Wirkens der Ordensfrau und Apothekerin Barbara Wild (1747-1815) geht die Autorin zentralen Fragen nach der Lebensrealität von Klosterapothekerinnen in der Frühen Neuzeit nach. Damit leistet sie einen innovativen Beitrag zur Pharmazie- und Ordensgeschichte sowie zur biographischen Geschlechterforschung.…mehr
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Pharmazeutische Berufstätigkeit war für Frauen in der Frühen Neuzeit eng mit vorherrschenden Rollenbildern verknüpft: Während für weltliche Frauen das Ideal der Hausfrau und Mutter einer Berufstätigkeit entgegenstand, erlaubte das Rollenbild geistlich lebender Frauen eine Tätigkeit als Klosterapothekerin. Anhand des Lebens und Wirkens der Ordensfrau und Apothekerin Barbara Wild (1747-1815) geht die Autorin zentralen Fragen nach der Lebensrealität von Klosterapothekerinnen in der Frühen Neuzeit nach. Damit leistet sie einen innovativen Beitrag zur Pharmazie- und Ordensgeschichte sowie zur biographischen Geschlechterforschung.
Produktdetails
- Produktdetails
- L'AGENda 15
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13729
- Seitenzahl: 467
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 29mm
- Gewicht: 650g
- ISBN-13: 9783847434085
- ISBN-10: 384743408X
- Artikelnr.: 75967284
- Herstellerkennzeichnung
- Budrich
- Stauffenbergstraße 7
- 51379 Leverkusen
- buch@budrich-unipress.de
- L'AGENda 15
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13729
- Seitenzahl: 467
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 29mm
- Gewicht: 650g
- ISBN-13: 9783847434085
- ISBN-10: 384743408X
- Artikelnr.: 75967284
- Herstellerkennzeichnung
- Budrich
- Stauffenbergstraße 7
- 51379 Leverkusen
- buch@budrich-unipress.de
Julia Pflug, Institut für Geschichte der Pharmazie und Medizin, Philipps-Universität Marburg
1 Einleitung: Klosterapothekerinnen in der Frühen Neuzeit 1.1
Klosterapothekerinnen - In den Himmel gelobt und zum Teufel gewünscht: Zu
Forschungsgegenstand und Erkenntnisinteresse 1.2 Zum Stand der Forschung
1.3 Barbara Wild - Ein archivarischer Glücksfall: Verwendete Quellen und
methodisches Vorgehen 1.4 Zum Aufbau der Arbeit 2 Frauen, Pharmazie und
Frühe Neuzeit: Eine kurze (Vor)Geschichte 2.1 Gesetzliche und politische
Rahmenbedingungen 2.1.1 Das Medizinalwesen Altbayerns um 1800 2.1.2 Die
Medizinalgesetzgebung 1750-1810 2.1.3 Auf dem Weg in die Moderne -
Aufklärung, Säkularisation und Professionalisierung 2.2 Gesellschaftliche
Rahmenbedingungen 2.2.1 Von Wasserbrennerinnen, Hausmüttern und
Giftmörderinnen - Pharmazeutisch (berufs-)tätige Frauen in der Frühen
Neuzeit 2.2.2 Mädchenbildung und die Rolle der Frau im 18. Jahrhundert
2.2.3 Konkurrenz um die Berufsausübung 3 Barbara Wild - Ordensfrau und
Apothekerin 3.1 Barbara Wild - Öl auf Leinwand: Eine ikonographische
Annäherung 3.2 Barbara Wild - Eine Kurzvorstellung 3.3 Die Wilds - Eine
Familiengeschichte 4 Den Männern ebenbürtig? Apothekerinnenausbildung im
18. Jahrhundert 4.1 Die Ausbildung von Klosterapothekerinnen 4.2 Die
Ausbildung von Barbara Wild 5 Grenze oder Möglichkeit? - Die
Klosterapotheke als Arbeitsplatz 5.1 Arbeitsplatz Klosterapotheke 5.1.1 Zur
Entstehung der Klosterapotheken 5.1.2 Lebens- und Arbeitsbedingungen im
Kloster 5.1.3 Das Ende der Klosterapotheken und ihre Rolle im
Gesundheitswesen des 18. Jahrhunderts 5.2 Die Klosterapotheke Burghausen
5.2.1 Das Institut Burghausen und Barbara Wild als Ordensfrau 5.2.2 Die "so
ungebührlich wie eigenmächtig aufgebrachte Appothekerey" - Die
Klosterapotheke Burghausen 1767-1772 5.2.3 Arzneimittelverkauf ins Ausland?
"Wie gebethen, also bewilliget" - Die Klosterapotheke Burghausen 1777-1808
5.2.4 "Die Führung einer Apotheke durch weibliche Individuen muss als
unzuläßig abgestellet werden." - Die Klosterapotheke Burghausen von 1808
bis zu ihrer Aufhebung 5.2.5 Die Klosterapotheke als Arbeitsplatz für
weltliche Angestellte: Die "Apothekerinnen" Magdalena Düringer und
Katharina Garnweiter . 5.2.6 Exkurs: Verzeichnis abgegebener Arzneimittel
von Januar bis Juni 1790 6 Pfuscherinnen im Ordenskleid? Der Konflikt:
Stadtapotheke gegen Klosterapotheke 6.1 Der Konflikt: Bürgerliche Apotheker
gegen klösterliche Apothekerinnen 6.1.1 Entstehung und Inhalte des
Konflikts 6.1.2 Bisherige Rezeptionen des Konflikts in der Forschung 6.2
Der Konflikt zwischen Barbara Wild und den Burghausener Stadtapothekern
6.2.1 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Joseph Stainner 6.2.2
Gemeinsames Beschwerdeschreiben der Rentamtsapotheker Burghausens 6.2.3
Hilfegesuch des Burghausener Magistrats beim geistlichen Rat in München für
Stadtapotheker Nepomuk Andreas Steppich 6.2.4 Beschwerdeschreiben des
Stadtapothekers Johann Jungwirth 6.2.5 Beschwerdeschreiben der
Apothekerwitwe Katharina Jungwirth 6.2.6 Beschwerdeschreiben des
Stadtapothekers Conrad Göschel 6.2.7 (Neu-)Bewertung des Konflikts anhand
der aus den Briefen gewonnenen Erkenntnisse 7 Die Rolle weltlich
ausgebildeter Klosterapothekerinnen im Professionalisierungsdiskurs des 18.
Jahrhunderts - Fazit und Ausblick 7.1 Barbara Wild und die Burghausener
Klosterapotheke - Ein Resümee 7.2 Klosterapothekerinnen der Frühen Neuzeit
- Ergebnisse und Ausblick 8 Anhang 8.1 Generalmandate und Verordnungen
8.1.1 Generalmandat vom 5. Januar 1756 8.1.2 Generalmandat vom 9. Juni 1766
8.1.3 Verordnung vom 14. Januar 1785 8.1.4 Generalmandat vom 3. Mai 1785
8.2 Stammbaum der Familie Wild 8.3 Zur Ausbildung von Apothekerinnen und
Apothekern 8.3.1 Aufstellung der Lehr- und Approbationsatteste der
Klosterapothekerinnen und Klosterapotheker 8.3.2 Aufstellung der
Prüfprotokolle der angehenden Apothekerinnen und Apotheker 8.3.3
Kurzprotokoll der Pharmazeutischen Prüfung von Conrad Göschel 8.3.4
Fragenkatalog der Pharmazeutischen Prüfung der angehenden
Klosterapothekerin Margaretha Mayerin 8.3.5 Fragenkataloge der
Pharmazeutischen Prüfungen der angehenden Apotheker Andreas Härtl und
Johann Michael Gebhardt 8.4 Hausrechnung des Instituts Burghausen für das
Jahr 1780 8.5 Verzeichnis abgegebener Arzneimittel von Januar bis Juni 1790
8.6 Beschwerdebriefe gegen die Burghausener Klosterapotheke 8.6.1
Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Joseph Stainner 8.6.2 Gemeinsames
Beschwerdeschreiben der Rentamtsapotheker Burghausens 8.6.3 Hilfegesuch des
Burghausener Magistrats beim geistlichen Rat in München für Stadtapotheker
Nepomuk Andreas Steppich 8.6.4 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers
Johann Jungwirth 8.6.5 Beschwerdeschreiben der Apothekerwitwe Katharina
Jungwirth 8.6.6 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Conrad Göschel
Verzeichnisse Siglen und Abkürzungen Tabellen Abbildungen Transliterationen
Quellen und Literatur Ungedruckte Quellen Gedruckte Quellen und Literatur
Personen-, Orts- und Sachregister
Klosterapothekerinnen - In den Himmel gelobt und zum Teufel gewünscht: Zu
Forschungsgegenstand und Erkenntnisinteresse 1.2 Zum Stand der Forschung
1.3 Barbara Wild - Ein archivarischer Glücksfall: Verwendete Quellen und
methodisches Vorgehen 1.4 Zum Aufbau der Arbeit 2 Frauen, Pharmazie und
Frühe Neuzeit: Eine kurze (Vor)Geschichte 2.1 Gesetzliche und politische
Rahmenbedingungen 2.1.1 Das Medizinalwesen Altbayerns um 1800 2.1.2 Die
Medizinalgesetzgebung 1750-1810 2.1.3 Auf dem Weg in die Moderne -
Aufklärung, Säkularisation und Professionalisierung 2.2 Gesellschaftliche
Rahmenbedingungen 2.2.1 Von Wasserbrennerinnen, Hausmüttern und
Giftmörderinnen - Pharmazeutisch (berufs-)tätige Frauen in der Frühen
Neuzeit 2.2.2 Mädchenbildung und die Rolle der Frau im 18. Jahrhundert
2.2.3 Konkurrenz um die Berufsausübung 3 Barbara Wild - Ordensfrau und
Apothekerin 3.1 Barbara Wild - Öl auf Leinwand: Eine ikonographische
Annäherung 3.2 Barbara Wild - Eine Kurzvorstellung 3.3 Die Wilds - Eine
Familiengeschichte 4 Den Männern ebenbürtig? Apothekerinnenausbildung im
18. Jahrhundert 4.1 Die Ausbildung von Klosterapothekerinnen 4.2 Die
Ausbildung von Barbara Wild 5 Grenze oder Möglichkeit? - Die
Klosterapotheke als Arbeitsplatz 5.1 Arbeitsplatz Klosterapotheke 5.1.1 Zur
Entstehung der Klosterapotheken 5.1.2 Lebens- und Arbeitsbedingungen im
Kloster 5.1.3 Das Ende der Klosterapotheken und ihre Rolle im
Gesundheitswesen des 18. Jahrhunderts 5.2 Die Klosterapotheke Burghausen
5.2.1 Das Institut Burghausen und Barbara Wild als Ordensfrau 5.2.2 Die "so
ungebührlich wie eigenmächtig aufgebrachte Appothekerey" - Die
Klosterapotheke Burghausen 1767-1772 5.2.3 Arzneimittelverkauf ins Ausland?
"Wie gebethen, also bewilliget" - Die Klosterapotheke Burghausen 1777-1808
5.2.4 "Die Führung einer Apotheke durch weibliche Individuen muss als
unzuläßig abgestellet werden." - Die Klosterapotheke Burghausen von 1808
bis zu ihrer Aufhebung 5.2.5 Die Klosterapotheke als Arbeitsplatz für
weltliche Angestellte: Die "Apothekerinnen" Magdalena Düringer und
Katharina Garnweiter . 5.2.6 Exkurs: Verzeichnis abgegebener Arzneimittel
von Januar bis Juni 1790 6 Pfuscherinnen im Ordenskleid? Der Konflikt:
Stadtapotheke gegen Klosterapotheke 6.1 Der Konflikt: Bürgerliche Apotheker
gegen klösterliche Apothekerinnen 6.1.1 Entstehung und Inhalte des
Konflikts 6.1.2 Bisherige Rezeptionen des Konflikts in der Forschung 6.2
Der Konflikt zwischen Barbara Wild und den Burghausener Stadtapothekern
6.2.1 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Joseph Stainner 6.2.2
Gemeinsames Beschwerdeschreiben der Rentamtsapotheker Burghausens 6.2.3
Hilfegesuch des Burghausener Magistrats beim geistlichen Rat in München für
Stadtapotheker Nepomuk Andreas Steppich 6.2.4 Beschwerdeschreiben des
Stadtapothekers Johann Jungwirth 6.2.5 Beschwerdeschreiben der
Apothekerwitwe Katharina Jungwirth 6.2.6 Beschwerdeschreiben des
Stadtapothekers Conrad Göschel 6.2.7 (Neu-)Bewertung des Konflikts anhand
der aus den Briefen gewonnenen Erkenntnisse 7 Die Rolle weltlich
ausgebildeter Klosterapothekerinnen im Professionalisierungsdiskurs des 18.
Jahrhunderts - Fazit und Ausblick 7.1 Barbara Wild und die Burghausener
Klosterapotheke - Ein Resümee 7.2 Klosterapothekerinnen der Frühen Neuzeit
- Ergebnisse und Ausblick 8 Anhang 8.1 Generalmandate und Verordnungen
8.1.1 Generalmandat vom 5. Januar 1756 8.1.2 Generalmandat vom 9. Juni 1766
8.1.3 Verordnung vom 14. Januar 1785 8.1.4 Generalmandat vom 3. Mai 1785
8.2 Stammbaum der Familie Wild 8.3 Zur Ausbildung von Apothekerinnen und
Apothekern 8.3.1 Aufstellung der Lehr- und Approbationsatteste der
Klosterapothekerinnen und Klosterapotheker 8.3.2 Aufstellung der
Prüfprotokolle der angehenden Apothekerinnen und Apotheker 8.3.3
Kurzprotokoll der Pharmazeutischen Prüfung von Conrad Göschel 8.3.4
Fragenkatalog der Pharmazeutischen Prüfung der angehenden
Klosterapothekerin Margaretha Mayerin 8.3.5 Fragenkataloge der
Pharmazeutischen Prüfungen der angehenden Apotheker Andreas Härtl und
Johann Michael Gebhardt 8.4 Hausrechnung des Instituts Burghausen für das
Jahr 1780 8.5 Verzeichnis abgegebener Arzneimittel von Januar bis Juni 1790
8.6 Beschwerdebriefe gegen die Burghausener Klosterapotheke 8.6.1
Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Joseph Stainner 8.6.2 Gemeinsames
Beschwerdeschreiben der Rentamtsapotheker Burghausens 8.6.3 Hilfegesuch des
Burghausener Magistrats beim geistlichen Rat in München für Stadtapotheker
Nepomuk Andreas Steppich 8.6.4 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers
Johann Jungwirth 8.6.5 Beschwerdeschreiben der Apothekerwitwe Katharina
Jungwirth 8.6.6 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Conrad Göschel
Verzeichnisse Siglen und Abkürzungen Tabellen Abbildungen Transliterationen
Quellen und Literatur Ungedruckte Quellen Gedruckte Quellen und Literatur
Personen-, Orts- und Sachregister
1 Einleitung: Klosterapothekerinnen in der Frühen Neuzeit 1.1
Klosterapothekerinnen - In den Himmel gelobt und zum Teufel gewünscht: Zu
Forschungsgegenstand und Erkenntnisinteresse 1.2 Zum Stand der Forschung
1.3 Barbara Wild - Ein archivarischer Glücksfall: Verwendete Quellen und
methodisches Vorgehen 1.4 Zum Aufbau der Arbeit 2 Frauen, Pharmazie und
Frühe Neuzeit: Eine kurze (Vor)Geschichte 2.1 Gesetzliche und politische
Rahmenbedingungen 2.1.1 Das Medizinalwesen Altbayerns um 1800 2.1.2 Die
Medizinalgesetzgebung 1750-1810 2.1.3 Auf dem Weg in die Moderne -
Aufklärung, Säkularisation und Professionalisierung 2.2 Gesellschaftliche
Rahmenbedingungen 2.2.1 Von Wasserbrennerinnen, Hausmüttern und
Giftmörderinnen - Pharmazeutisch (berufs-)tätige Frauen in der Frühen
Neuzeit 2.2.2 Mädchenbildung und die Rolle der Frau im 18. Jahrhundert
2.2.3 Konkurrenz um die Berufsausübung 3 Barbara Wild - Ordensfrau und
Apothekerin 3.1 Barbara Wild - Öl auf Leinwand: Eine ikonographische
Annäherung 3.2 Barbara Wild - Eine Kurzvorstellung 3.3 Die Wilds - Eine
Familiengeschichte 4 Den Männern ebenbürtig? Apothekerinnenausbildung im
18. Jahrhundert 4.1 Die Ausbildung von Klosterapothekerinnen 4.2 Die
Ausbildung von Barbara Wild 5 Grenze oder Möglichkeit? - Die
Klosterapotheke als Arbeitsplatz 5.1 Arbeitsplatz Klosterapotheke 5.1.1 Zur
Entstehung der Klosterapotheken 5.1.2 Lebens- und Arbeitsbedingungen im
Kloster 5.1.3 Das Ende der Klosterapotheken und ihre Rolle im
Gesundheitswesen des 18. Jahrhunderts 5.2 Die Klosterapotheke Burghausen
5.2.1 Das Institut Burghausen und Barbara Wild als Ordensfrau 5.2.2 Die "so
ungebührlich wie eigenmächtig aufgebrachte Appothekerey" - Die
Klosterapotheke Burghausen 1767-1772 5.2.3 Arzneimittelverkauf ins Ausland?
"Wie gebethen, also bewilliget" - Die Klosterapotheke Burghausen 1777-1808
5.2.4 "Die Führung einer Apotheke durch weibliche Individuen muss als
unzuläßig abgestellet werden." - Die Klosterapotheke Burghausen von 1808
bis zu ihrer Aufhebung 5.2.5 Die Klosterapotheke als Arbeitsplatz für
weltliche Angestellte: Die "Apothekerinnen" Magdalena Düringer und
Katharina Garnweiter . 5.2.6 Exkurs: Verzeichnis abgegebener Arzneimittel
von Januar bis Juni 1790 6 Pfuscherinnen im Ordenskleid? Der Konflikt:
Stadtapotheke gegen Klosterapotheke 6.1 Der Konflikt: Bürgerliche Apotheker
gegen klösterliche Apothekerinnen 6.1.1 Entstehung und Inhalte des
Konflikts 6.1.2 Bisherige Rezeptionen des Konflikts in der Forschung 6.2
Der Konflikt zwischen Barbara Wild und den Burghausener Stadtapothekern
6.2.1 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Joseph Stainner 6.2.2
Gemeinsames Beschwerdeschreiben der Rentamtsapotheker Burghausens 6.2.3
Hilfegesuch des Burghausener Magistrats beim geistlichen Rat in München für
Stadtapotheker Nepomuk Andreas Steppich 6.2.4 Beschwerdeschreiben des
Stadtapothekers Johann Jungwirth 6.2.5 Beschwerdeschreiben der
Apothekerwitwe Katharina Jungwirth 6.2.6 Beschwerdeschreiben des
Stadtapothekers Conrad Göschel 6.2.7 (Neu-)Bewertung des Konflikts anhand
der aus den Briefen gewonnenen Erkenntnisse 7 Die Rolle weltlich
ausgebildeter Klosterapothekerinnen im Professionalisierungsdiskurs des 18.
Jahrhunderts - Fazit und Ausblick 7.1 Barbara Wild und die Burghausener
Klosterapotheke - Ein Resümee 7.2 Klosterapothekerinnen der Frühen Neuzeit
- Ergebnisse und Ausblick 8 Anhang 8.1 Generalmandate und Verordnungen
8.1.1 Generalmandat vom 5. Januar 1756 8.1.2 Generalmandat vom 9. Juni 1766
8.1.3 Verordnung vom 14. Januar 1785 8.1.4 Generalmandat vom 3. Mai 1785
8.2 Stammbaum der Familie Wild 8.3 Zur Ausbildung von Apothekerinnen und
Apothekern 8.3.1 Aufstellung der Lehr- und Approbationsatteste der
Klosterapothekerinnen und Klosterapotheker 8.3.2 Aufstellung der
Prüfprotokolle der angehenden Apothekerinnen und Apotheker 8.3.3
Kurzprotokoll der Pharmazeutischen Prüfung von Conrad Göschel 8.3.4
Fragenkatalog der Pharmazeutischen Prüfung der angehenden
Klosterapothekerin Margaretha Mayerin 8.3.5 Fragenkataloge der
Pharmazeutischen Prüfungen der angehenden Apotheker Andreas Härtl und
Johann Michael Gebhardt 8.4 Hausrechnung des Instituts Burghausen für das
Jahr 1780 8.5 Verzeichnis abgegebener Arzneimittel von Januar bis Juni 1790
8.6 Beschwerdebriefe gegen die Burghausener Klosterapotheke 8.6.1
Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Joseph Stainner 8.6.2 Gemeinsames
Beschwerdeschreiben der Rentamtsapotheker Burghausens 8.6.3 Hilfegesuch des
Burghausener Magistrats beim geistlichen Rat in München für Stadtapotheker
Nepomuk Andreas Steppich 8.6.4 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers
Johann Jungwirth 8.6.5 Beschwerdeschreiben der Apothekerwitwe Katharina
Jungwirth 8.6.6 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Conrad Göschel
Verzeichnisse Siglen und Abkürzungen Tabellen Abbildungen Transliterationen
Quellen und Literatur Ungedruckte Quellen Gedruckte Quellen und Literatur
Personen-, Orts- und Sachregister
Klosterapothekerinnen - In den Himmel gelobt und zum Teufel gewünscht: Zu
Forschungsgegenstand und Erkenntnisinteresse 1.2 Zum Stand der Forschung
1.3 Barbara Wild - Ein archivarischer Glücksfall: Verwendete Quellen und
methodisches Vorgehen 1.4 Zum Aufbau der Arbeit 2 Frauen, Pharmazie und
Frühe Neuzeit: Eine kurze (Vor)Geschichte 2.1 Gesetzliche und politische
Rahmenbedingungen 2.1.1 Das Medizinalwesen Altbayerns um 1800 2.1.2 Die
Medizinalgesetzgebung 1750-1810 2.1.3 Auf dem Weg in die Moderne -
Aufklärung, Säkularisation und Professionalisierung 2.2 Gesellschaftliche
Rahmenbedingungen 2.2.1 Von Wasserbrennerinnen, Hausmüttern und
Giftmörderinnen - Pharmazeutisch (berufs-)tätige Frauen in der Frühen
Neuzeit 2.2.2 Mädchenbildung und die Rolle der Frau im 18. Jahrhundert
2.2.3 Konkurrenz um die Berufsausübung 3 Barbara Wild - Ordensfrau und
Apothekerin 3.1 Barbara Wild - Öl auf Leinwand: Eine ikonographische
Annäherung 3.2 Barbara Wild - Eine Kurzvorstellung 3.3 Die Wilds - Eine
Familiengeschichte 4 Den Männern ebenbürtig? Apothekerinnenausbildung im
18. Jahrhundert 4.1 Die Ausbildung von Klosterapothekerinnen 4.2 Die
Ausbildung von Barbara Wild 5 Grenze oder Möglichkeit? - Die
Klosterapotheke als Arbeitsplatz 5.1 Arbeitsplatz Klosterapotheke 5.1.1 Zur
Entstehung der Klosterapotheken 5.1.2 Lebens- und Arbeitsbedingungen im
Kloster 5.1.3 Das Ende der Klosterapotheken und ihre Rolle im
Gesundheitswesen des 18. Jahrhunderts 5.2 Die Klosterapotheke Burghausen
5.2.1 Das Institut Burghausen und Barbara Wild als Ordensfrau 5.2.2 Die "so
ungebührlich wie eigenmächtig aufgebrachte Appothekerey" - Die
Klosterapotheke Burghausen 1767-1772 5.2.3 Arzneimittelverkauf ins Ausland?
"Wie gebethen, also bewilliget" - Die Klosterapotheke Burghausen 1777-1808
5.2.4 "Die Führung einer Apotheke durch weibliche Individuen muss als
unzuläßig abgestellet werden." - Die Klosterapotheke Burghausen von 1808
bis zu ihrer Aufhebung 5.2.5 Die Klosterapotheke als Arbeitsplatz für
weltliche Angestellte: Die "Apothekerinnen" Magdalena Düringer und
Katharina Garnweiter . 5.2.6 Exkurs: Verzeichnis abgegebener Arzneimittel
von Januar bis Juni 1790 6 Pfuscherinnen im Ordenskleid? Der Konflikt:
Stadtapotheke gegen Klosterapotheke 6.1 Der Konflikt: Bürgerliche Apotheker
gegen klösterliche Apothekerinnen 6.1.1 Entstehung und Inhalte des
Konflikts 6.1.2 Bisherige Rezeptionen des Konflikts in der Forschung 6.2
Der Konflikt zwischen Barbara Wild und den Burghausener Stadtapothekern
6.2.1 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Joseph Stainner 6.2.2
Gemeinsames Beschwerdeschreiben der Rentamtsapotheker Burghausens 6.2.3
Hilfegesuch des Burghausener Magistrats beim geistlichen Rat in München für
Stadtapotheker Nepomuk Andreas Steppich 6.2.4 Beschwerdeschreiben des
Stadtapothekers Johann Jungwirth 6.2.5 Beschwerdeschreiben der
Apothekerwitwe Katharina Jungwirth 6.2.6 Beschwerdeschreiben des
Stadtapothekers Conrad Göschel 6.2.7 (Neu-)Bewertung des Konflikts anhand
der aus den Briefen gewonnenen Erkenntnisse 7 Die Rolle weltlich
ausgebildeter Klosterapothekerinnen im Professionalisierungsdiskurs des 18.
Jahrhunderts - Fazit und Ausblick 7.1 Barbara Wild und die Burghausener
Klosterapotheke - Ein Resümee 7.2 Klosterapothekerinnen der Frühen Neuzeit
- Ergebnisse und Ausblick 8 Anhang 8.1 Generalmandate und Verordnungen
8.1.1 Generalmandat vom 5. Januar 1756 8.1.2 Generalmandat vom 9. Juni 1766
8.1.3 Verordnung vom 14. Januar 1785 8.1.4 Generalmandat vom 3. Mai 1785
8.2 Stammbaum der Familie Wild 8.3 Zur Ausbildung von Apothekerinnen und
Apothekern 8.3.1 Aufstellung der Lehr- und Approbationsatteste der
Klosterapothekerinnen und Klosterapotheker 8.3.2 Aufstellung der
Prüfprotokolle der angehenden Apothekerinnen und Apotheker 8.3.3
Kurzprotokoll der Pharmazeutischen Prüfung von Conrad Göschel 8.3.4
Fragenkatalog der Pharmazeutischen Prüfung der angehenden
Klosterapothekerin Margaretha Mayerin 8.3.5 Fragenkataloge der
Pharmazeutischen Prüfungen der angehenden Apotheker Andreas Härtl und
Johann Michael Gebhardt 8.4 Hausrechnung des Instituts Burghausen für das
Jahr 1780 8.5 Verzeichnis abgegebener Arzneimittel von Januar bis Juni 1790
8.6 Beschwerdebriefe gegen die Burghausener Klosterapotheke 8.6.1
Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Joseph Stainner 8.6.2 Gemeinsames
Beschwerdeschreiben der Rentamtsapotheker Burghausens 8.6.3 Hilfegesuch des
Burghausener Magistrats beim geistlichen Rat in München für Stadtapotheker
Nepomuk Andreas Steppich 8.6.4 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers
Johann Jungwirth 8.6.5 Beschwerdeschreiben der Apothekerwitwe Katharina
Jungwirth 8.6.6 Beschwerdeschreiben des Stadtapothekers Conrad Göschel
Verzeichnisse Siglen und Abkürzungen Tabellen Abbildungen Transliterationen
Quellen und Literatur Ungedruckte Quellen Gedruckte Quellen und Literatur
Personen-, Orts- und Sachregister







