Konrad Rufus Müllers persönlichstes Werk.Der Fotograf Konrad Rufus Müller, geboren 1940, war bereits als junger Mann von Konrad Adenauer fasziniert. In den Jahren 1965 bis 1967 gelangen ihm großartige Porträts, die das Bild des legendären Bundeskanzlers bis heute prägen: Kunstwerke, die die Essenz eines Mannes einfangen, der die Geschicke Deutschlands in bewegten Zeiten maßgeblich lenkte. Dieses Buch ist eine Hommage an Konrad Adenauer und zugleich ein sehr persönliches Werk des Fotografen. Es erweckt die Vergangenheit zum Leben und zeigt, wie zwei Konrads, geboren in unterschiedlichen Epochen, auf einzigartige Weise miteinander verbunden sind.- Konrad Adenauer in berührenden Nahaufnahmen- Legendäre Porträts, Fotokunst und große Geschichte- Das Vermächtnis eines der bedeutendsten Porträtfotografen Deutschlands
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Der nun letzte Band des verstorbenen Porträtfotografen Konrad Rufus Müller beschäftigt sich mit seiner Liebe zu Adenauers Gesicht, erkennt Rezensent Oliver Jungen. Diesem Gesicht habe Müller aufgelauert, er wollte Adenauer zu jedem Zeitpunkt porträtieren und setzte dazu seinen Charme ein, wovon Müller in diesem Band "verschmitzt" erzählt, so der Kritiker. Die Familie Adenauer bescheinigte ihm außerdem eine "seltene Plastizität" seiner Fotografien des ersten deutschen Bundeskanzlers, erfahren wir. Letztendlich erzähle der Fotograf Müller in diesem Band von einem schon damals "mehr als schräg geltendem Fantums", welches wir in diesem Band bestaunen dürfen, schließt der Kritiker.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH







