In seinem umfangreichen Werk "Psihologia consonantista" (Konsonantistische Psychologie) verwendet er neun universelle Gesetze, nämlich die Gesetze der Äquivalenz, des Gleichgewichts, der Kompensation, der Reaktion, der Schwingung, der Umkehrbarkeit, der Trägheit, der Konsonanz und der Transformation, die alle auf dem Phänomen der Resonanz basieren. Er war der erste, der versuchte, das Gesetz der Rückkopplung (Gesetz der Umkehrbarkeit) in der Natur und Gesellschaft in möglichst vielen wissenschaftlichen Bereichen anzuwenden: Philosophie, Biologie, Psychologie, Soziologie, politische Ökonomie, Mathematik und sogar Medizin (Psychoneurologie, Psychophysiologie, Psychopathologie, Interpsychologie), was ein leichteres Verständnis der Wechselbeziehungen zwischen biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren sowie der psychosomatischen Zusammenhänge in der Praxis der psychosomatischen Medizin ermöglicht. Das Syntagma der konsonantistischen Psychosomatik erleichtert ein besseres Verständnis des psychosomatischen Kreislaufs, der sich psychophysiologisch und klinisch in der Arbeit von Stefan Odobleja ausdrückt.
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