In acht Beiträgen thematisiert der Band Konstellationen der Kritischen Theorie über Geschichte und Genealogie, Rationalität und Rationalitätskritik, Rechte und Rechtskritik sowie Theorie und Praxis. Auf Grundlage einer Rekonstruktion von Transformationen zwischen 'alten' und 'neuen' Ansätzen wendet er sich gegen das öffentlichkeitswirksame Narrativ der Unumkehrbarkeit von Paradigmenwechseln in der Geschichte der Frankfurter Schule. Stattdessen plädieren die Beiträge für die Relevanzen von philosophischen Einsichten gerade der Gründergeneration mit Blick auf aktuelle und gesellschaftlich virulente Fragestellungen von kritischen Theorien.
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