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Radikalkonstruktivistische Ansätze werden in der Theologie bislang eher zurückhaltend aufgegriffen. Zu groß scheint die Sorge, mit einer solchen Erkenntnistheorie, die alle Wahrnehmung und Erkenntnis als Konstruktion versteht, die Verbindlichkeit der eigenen Rede zu riskieren. Wenn auch Gott zum Konstrukt wird, wie kann man dann noch verbindlich Theologie treiben? Jonas Maria Hoff greift diese Vorbehalte auf und kontert sie in ausführlichen Analysen mit möglichen Vorzügen eines Theoriekontakts von radikalem Konstruktivismus und (Fundamental-)Theologie. Dabei setzt er Schwerpunkte in der…mehr

Produktbeschreibung
Radikalkonstruktivistische Ansätze werden in der Theologie bislang eher zurückhaltend aufgegriffen. Zu groß scheint die Sorge, mit einer solchen Erkenntnistheorie, die alle Wahrnehmung und Erkenntnis als Konstruktion versteht, die Verbindlichkeit der eigenen Rede zu riskieren. Wenn auch Gott zum Konstrukt wird, wie kann man dann noch verbindlich Theologie treiben? Jonas Maria Hoff greift diese Vorbehalte auf und kontert sie in ausführlichen Analysen mit möglichen Vorzügen eines Theoriekontakts von radikalem Konstruktivismus und (Fundamental-)Theologie. Dabei setzt er Schwerpunkte in der Auseinandersetzung mit den Themen Religiosität, Mystik, Paradoxalität und Normativität.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Jonas Maria Hoff (Dr.), geb. 1995, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fundamentaltheologischen Seminar der Universität Bonn. Zuvor war er Referent für Hochschulfragen im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz.
Rezensionen
»Der Verf. legt die bislang umfassendste Studie zum Thema Theologie und RK vor, an der niemand vorbeikommt, der sich darüber orientieren möchte.«

Winfried Löffler, Zeitschrift für Theologie und Philosophie, 147 (2025) 20251210