Wie kann ein Umbau technischer Geräte, von Prozessen und Infrastrukturen aus einer Postwachstumsperspektive aussehen? Mit dem Ansatz der konvivialen Technik stellt Andrea Vetter eine empirische Technikethik vor, die sie durch ethnographische Erkundungen in der Technikproduktion sowie die Sichtung historischer Quellen zu »alternativer« Technik entwickelt hat. Anhand der Beispiele Komposttoilette und Lastenfahrrad arbeitet sie die zentralen Kriterien für eine postwachstumstaugliche Technikbewertung aus: Verbundenheit, Zugänglichkeit, Anpassungsfähigkeit, Bio-Interaktivität und Angemessenheit.
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»Die Veröffentlichung [bietet] einen Einblick in die Konvivialitäts-Forschung zum Stand von vor sechs Jahren und damit die Möglichkeit, aktuelle Ergebnisse in einen zeitlichen Zusammenhang zu stellen und die Geschwindigkeit ihrer Veränderungen zu betrachten.«
Ralf H. Schneider, www.openta.net, 02.04.2024 20240402
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