Mozarts einziges Oboenkonzert galt als verloren. Dass er ein solches für den Salzburger Oboisten Ferlendis geschreiben hatte, war indes bekannt. Das vorliegende Konzert nimmt nun in Anspruch, das verloren geglaubte Werk zu sein.Es entspricht dem Flötenkonzert in D-Dur (KV 314), nach C-Dur transponiert, und weist gegenüber dem Flötenkonzert zwar geringe, jedoch charakteristische Verschiedenheiten auf.Schwierigkeitsgrad: 5
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